Okay das ist eigetnlich keine FF aber ich wills trotzdem loswerden:
Ich hatte Angst... mir war kalt... mir tat alles weh... was war das bloß gewesen? Er war so dunkel gewesen... so kalt... so... brutal...Er hatte mir weh getan... dabei hatte ich mich erst so gefreut, ihn zu sehen...
Ich fasste mir an den Kopf und spürte Blut. Langsam konnte ich wieder einen klaren Gedanken fassen.
Ein Engel... aber er war so anders gewesen, als man mir Engel bisher beschrieben hatte.Was war los mit ihm? Engel haben eine freundliche Ausstrahlung, hatten sie gesagt. Sie verbreiten Fröhlichkeit. Aber dieser Engel... er hatte eine dunkle Ausstrahlung, und er verbreitete auch keine Fröhlichkeit. Er verbreitete Kälte und Angst und... Feindschaft. Ich fröstelte.Gab es sowas? Ich stand auf. Ich musste machen, dass ich nach Hause kam. Es war Winter, und schon ziemlich spät. Ausserdem befand ich mich nicht gerade in einer sicheren Gegend. Hier waren schon öfter Menschen überfallen worden, und nach diesem Vorfall... nein, ich wollte nicht mehr daran denken. Ich ging die Gasse entlang. Meine Schritte hallten laut. Ich drehte mich um. Hatte ich da nicht gerade einen Schatten vorbeihuschen sehen? Nein, da war nichts. Ich ging weiter.
Hinter einer Hausecke stand eine Gestalt, die sich in einen schwarzen Mantel gehüllt hatte. Unter der Kapuze konnte man eine blonde Haarsträhne hervorschauen sehen. Sein hübsches Gesicht war mit schwarzen Strichen bemalt.
Auf einmal huschte auf dem Boden eine Katze vorbei. Die Gestalt schaute nach unten. Die Katze maunzte die ihn bettelnd an. Hass breitete sich auf seinem Gesicht aus. Er trat nach der Katze, die bis in die nächste Ecke geschleudert würde. Sie gab ein paar klägliche Laute von sich. Die Gestalt bückte sich, hob einen Stein auf und warf ihn nach der Katze. Sie gab noch ein letztes Maunzen von sich.
Zuhause angekommen, machte ich mir einen Tee und ging schlafen. Ich schlief sehr schnell ein, aber ich hatte einen schlechten Traum...
Ich lief über die Straße, denn ich wollte meine Freundin besuchen. Da sah ich auf einmal eine Blutspur. Ich bekam Panik, aber irgendetwas zwang mich dazu ihr zu folgen. Ich rannte um die Ecke und sah meine Eltern auf der Straße liegen. Tot. Sie lagen in einer Blutlache, beide waren verstümmelt. Tot. Auf einmal hörte ich ein leises Lachen. Ich hob den Kopf und sah eine große, dunkle Gestalt. Der Engel. Er hielt ein Schwert in der Hand, an dem Blut klebte.
Ich schreckte hoch. Ich war schweißgebadet. Seit dem Tag, an dem ich meine Eltern verloren hatte, plagte mich dieser Traum immer wieder, doch es war das erste Mal dass ein Engel darin vorkam. Ich hatte meine Eltern auf der Straße gefunden, genau wie in diesem Traum. Sie waren ermordet worden, aber man hatte nie heruasgefunden, von wem. Sie waren nicht die einzigen gewesen, die umgebracht worden waren. Den Tag hatte niemand überlebt, der gerade auf dieser Straße war. So auch nicht meine Freundin. Die einzige Freundin, die ich jemals hatte. Nach diesem Vorfall hatte ich mich zurückgezogen und deshalb wollte erst recht niemand mit mir reden. Sie hatten mich in ein Heim gesteckt, aber sobald ich 16 Jahre alt war zog ihc in eine Wohnung. Ich schlief wieder ein.
Der Engel trat einen Schritt vor. Ich sprang auf. Drohend hob er das Schwert. Ich war jetzt unfähig mich zu rühren und wartete auf den Schmerz. Aber er kam nicht. Ich schaute auf. Der Engel hatte das Schwert wieder sinken lassen und sah mich an. Dann drehte er sich um und ging weg.
Ich wachte nochmal auf und fasste mir an den Kopf. Was war denn das für ein Traum? Ich sah auf die Uhr. Kurz vor sechs. Ich musste aufstehen...
Ich hatte Angst... mir war kalt... mir tat alles weh... was war das bloß gewesen? Er war so dunkel gewesen... so kalt... so... brutal...Er hatte mir weh getan... dabei hatte ich mich erst so gefreut, ihn zu sehen...
Ich fasste mir an den Kopf und spürte Blut. Langsam konnte ich wieder einen klaren Gedanken fassen.
Ein Engel... aber er war so anders gewesen, als man mir Engel bisher beschrieben hatte.Was war los mit ihm? Engel haben eine freundliche Ausstrahlung, hatten sie gesagt. Sie verbreiten Fröhlichkeit. Aber dieser Engel... er hatte eine dunkle Ausstrahlung, und er verbreitete auch keine Fröhlichkeit. Er verbreitete Kälte und Angst und... Feindschaft. Ich fröstelte.Gab es sowas? Ich stand auf. Ich musste machen, dass ich nach Hause kam. Es war Winter, und schon ziemlich spät. Ausserdem befand ich mich nicht gerade in einer sicheren Gegend. Hier waren schon öfter Menschen überfallen worden, und nach diesem Vorfall... nein, ich wollte nicht mehr daran denken. Ich ging die Gasse entlang. Meine Schritte hallten laut. Ich drehte mich um. Hatte ich da nicht gerade einen Schatten vorbeihuschen sehen? Nein, da war nichts. Ich ging weiter.
Hinter einer Hausecke stand eine Gestalt, die sich in einen schwarzen Mantel gehüllt hatte. Unter der Kapuze konnte man eine blonde Haarsträhne hervorschauen sehen. Sein hübsches Gesicht war mit schwarzen Strichen bemalt.
Auf einmal huschte auf dem Boden eine Katze vorbei. Die Gestalt schaute nach unten. Die Katze maunzte die ihn bettelnd an. Hass breitete sich auf seinem Gesicht aus. Er trat nach der Katze, die bis in die nächste Ecke geschleudert würde. Sie gab ein paar klägliche Laute von sich. Die Gestalt bückte sich, hob einen Stein auf und warf ihn nach der Katze. Sie gab noch ein letztes Maunzen von sich.
Zuhause angekommen, machte ich mir einen Tee und ging schlafen. Ich schlief sehr schnell ein, aber ich hatte einen schlechten Traum...
Ich lief über die Straße, denn ich wollte meine Freundin besuchen. Da sah ich auf einmal eine Blutspur. Ich bekam Panik, aber irgendetwas zwang mich dazu ihr zu folgen. Ich rannte um die Ecke und sah meine Eltern auf der Straße liegen. Tot. Sie lagen in einer Blutlache, beide waren verstümmelt. Tot. Auf einmal hörte ich ein leises Lachen. Ich hob den Kopf und sah eine große, dunkle Gestalt. Der Engel. Er hielt ein Schwert in der Hand, an dem Blut klebte.
Ich schreckte hoch. Ich war schweißgebadet. Seit dem Tag, an dem ich meine Eltern verloren hatte, plagte mich dieser Traum immer wieder, doch es war das erste Mal dass ein Engel darin vorkam. Ich hatte meine Eltern auf der Straße gefunden, genau wie in diesem Traum. Sie waren ermordet worden, aber man hatte nie heruasgefunden, von wem. Sie waren nicht die einzigen gewesen, die umgebracht worden waren. Den Tag hatte niemand überlebt, der gerade auf dieser Straße war. So auch nicht meine Freundin. Die einzige Freundin, die ich jemals hatte. Nach diesem Vorfall hatte ich mich zurückgezogen und deshalb wollte erst recht niemand mit mir reden. Sie hatten mich in ein Heim gesteckt, aber sobald ich 16 Jahre alt war zog ihc in eine Wohnung. Ich schlief wieder ein.
Der Engel trat einen Schritt vor. Ich sprang auf. Drohend hob er das Schwert. Ich war jetzt unfähig mich zu rühren und wartete auf den Schmerz. Aber er kam nicht. Ich schaute auf. Der Engel hatte das Schwert wieder sinken lassen und sah mich an. Dann drehte er sich um und ging weg.
Ich wachte nochmal auf und fasste mir an den Kopf. Was war denn das für ein Traum? Ich sah auf die Uhr. Kurz vor sechs. Ich musste aufstehen...