YoungChichi
Mega-Gackt-Fan!!!!
So... meine 8. FF!^^ Bald passt das gar nicht mehr in meine Sig rein, da man ja nur 12 Zeilen frei hat!
na ja, jedenfalls handelt diese Story von elfen und menschen, die sich schon seit generationen bekämpfen und hassen! Warum, weiß keiner so genau! Alle diese Charas habe ich mir selbst ausgedacht! Gut, postet einfach mal eure meinungen!^^
Der erbarmungslose Krieg zwischen Elfen und Menschen
Der Himmel war blutrot angelaufen. Man hörte ein lautes Schreien. Im nächsten Moment prallten zwei Schwerter aufeinander und man nahm das Abschießen eines Pfeils wahr. Ein paar Kinder klammerten sich, verzweifelt und hilfesuchend, aneinander und weinten. Ihnen war es egal, ob ihr Gegenüber von dem feindlichen Volk war. Das Gemetzel zwischen den zwei Völkern war erbarmungslos und grausam. Es donnerte, doch kein Regen erschien. Stattdessen schlugen Blitze auf den Boden ein und ein großes Feuer entfachte. Dann ein lautes Schreien. Die Stimme war männlich. Das eine Volk war geschockt, ihrem König wurde in die Augen geschossen. Entkräftet sackte er zusammen. Ein kleines Mädchen eilte zu ihm. „Tou-san! Oh Gott, bitte nicht!“, weinte sich und umklammerte den Körper ihres Vaters. „Du... du musst uns rächen!“, keuchte er, bevor er leblos liegen blieb.
Mit einem Ruck saß ich aufrecht im Bett. Schon wieder dieser Traum! Immer wieder der Traum von diesem erbarmungslosen Krieg. Vorsichtig klopfte es an der Tür. „Herein!“, sagte ich und eine junge Frau betrat das Zimmer. „Prinzessin Kyoko, ihr Vater verlangt nach ihnen!“, berichtete sie und legte mir ein paar Sachen zurecht. Dann verschwand sie wieder. Ich strich mein hellblaues Haar hinter die Ohren und rieb verschlafen meine türkisen Augen. Dann seufzte ich und zog mich schließlich an. Schlurfend ging ich die langen Gänge unseres Palastes entlang und mir ging dieses ganze Verbeugen der Diener meines Vaters schon ziemlich auf die Nerven. Ich pfiff ein Lied, das ich Gestern in der Stadt gehört hatte, als ich mit meiner besten Freundin Sakura und einem guten Freund, namens Kiyosuke unterwegs war. Ich bog in einen anderen Gang ein und kaum 5 Minuten später erreichte ich auch schon die große Tür zum Thronsaal. Geräuschvoll öffnete ich sie und schlenderte in den riesigen Raum. „Kyoko, bist du das? Schön, dass das so schnell ging! Ich habe etwas mit dir zu besprechen! Komm her!“, sprach mein Vater und ich ging zu ihm. Ich fragte mich wirklich, wie er erkennen kann, dass ich es bin! Immerhin war er ja blind! „Was gibt es, Tou-san?“, fragte ich, als ich vor ihm stand. „Die Menschen planen einen Angriff gegen uns, ich spüre es! Du musst es verhindern! Du musst versuchen, mit ihnen Frieden zu schließen! Und damit dir auch nichts passiert, kommen noch zwei mit dir! Der Beste im Pfeilschießen und die Beste im Kräutermixen! Tretet ein!“, rief er und die Tür öffnete sich. Langsam drehte ich mich um. Dann erschrak ich, als die beiden eintraten und vor meinen Vater niederknieten. „Tou-san! Das ist nicht dein Ernst!“, schrie ich, als ich in dem rothaarigen Mädchen meine Freundin Sakura und in dem braunhaarigen Jungen meinen Freund Kiyosuke wiederfand. „Die beiden sind sehr geeignet für diese Aufgabe! Sie werden dich gut beschützen! Nun geht!“, sagte er, diesmal etwas strenger, doch ich ließ mich nicht beirren. „Nein! Eher gehe ich alleine! Ich möchte die beiden nicht unnötig in Gefahr bringen!“, schrie ich, doch mein Vater blieb stur. „In euren Händen liegt die Zukunft des Elfenvolkes! Wenn die Menschen angreifen, ist das deine Schuld, Kyoko!“, rief er und ich zuckte zusammen. „Okay, ich werde gehen...“, sprach ich leise und verließ mit meinen zwei Freunden den Saal.
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postet eure meinungen!

Der erbarmungslose Krieg zwischen Elfen und Menschen
Der Himmel war blutrot angelaufen. Man hörte ein lautes Schreien. Im nächsten Moment prallten zwei Schwerter aufeinander und man nahm das Abschießen eines Pfeils wahr. Ein paar Kinder klammerten sich, verzweifelt und hilfesuchend, aneinander und weinten. Ihnen war es egal, ob ihr Gegenüber von dem feindlichen Volk war. Das Gemetzel zwischen den zwei Völkern war erbarmungslos und grausam. Es donnerte, doch kein Regen erschien. Stattdessen schlugen Blitze auf den Boden ein und ein großes Feuer entfachte. Dann ein lautes Schreien. Die Stimme war männlich. Das eine Volk war geschockt, ihrem König wurde in die Augen geschossen. Entkräftet sackte er zusammen. Ein kleines Mädchen eilte zu ihm. „Tou-san! Oh Gott, bitte nicht!“, weinte sich und umklammerte den Körper ihres Vaters. „Du... du musst uns rächen!“, keuchte er, bevor er leblos liegen blieb.
Mit einem Ruck saß ich aufrecht im Bett. Schon wieder dieser Traum! Immer wieder der Traum von diesem erbarmungslosen Krieg. Vorsichtig klopfte es an der Tür. „Herein!“, sagte ich und eine junge Frau betrat das Zimmer. „Prinzessin Kyoko, ihr Vater verlangt nach ihnen!“, berichtete sie und legte mir ein paar Sachen zurecht. Dann verschwand sie wieder. Ich strich mein hellblaues Haar hinter die Ohren und rieb verschlafen meine türkisen Augen. Dann seufzte ich und zog mich schließlich an. Schlurfend ging ich die langen Gänge unseres Palastes entlang und mir ging dieses ganze Verbeugen der Diener meines Vaters schon ziemlich auf die Nerven. Ich pfiff ein Lied, das ich Gestern in der Stadt gehört hatte, als ich mit meiner besten Freundin Sakura und einem guten Freund, namens Kiyosuke unterwegs war. Ich bog in einen anderen Gang ein und kaum 5 Minuten später erreichte ich auch schon die große Tür zum Thronsaal. Geräuschvoll öffnete ich sie und schlenderte in den riesigen Raum. „Kyoko, bist du das? Schön, dass das so schnell ging! Ich habe etwas mit dir zu besprechen! Komm her!“, sprach mein Vater und ich ging zu ihm. Ich fragte mich wirklich, wie er erkennen kann, dass ich es bin! Immerhin war er ja blind! „Was gibt es, Tou-san?“, fragte ich, als ich vor ihm stand. „Die Menschen planen einen Angriff gegen uns, ich spüre es! Du musst es verhindern! Du musst versuchen, mit ihnen Frieden zu schließen! Und damit dir auch nichts passiert, kommen noch zwei mit dir! Der Beste im Pfeilschießen und die Beste im Kräutermixen! Tretet ein!“, rief er und die Tür öffnete sich. Langsam drehte ich mich um. Dann erschrak ich, als die beiden eintraten und vor meinen Vater niederknieten. „Tou-san! Das ist nicht dein Ernst!“, schrie ich, als ich in dem rothaarigen Mädchen meine Freundin Sakura und in dem braunhaarigen Jungen meinen Freund Kiyosuke wiederfand. „Die beiden sind sehr geeignet für diese Aufgabe! Sie werden dich gut beschützen! Nun geht!“, sagte er, diesmal etwas strenger, doch ich ließ mich nicht beirren. „Nein! Eher gehe ich alleine! Ich möchte die beiden nicht unnötig in Gefahr bringen!“, schrie ich, doch mein Vater blieb stur. „In euren Händen liegt die Zukunft des Elfenvolkes! Wenn die Menschen angreifen, ist das deine Schuld, Kyoko!“, rief er und ich zuckte zusammen. „Okay, ich werde gehen...“, sprach ich leise und verließ mit meinen zwei Freunden den Saal.
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