Kiratass
4ever young ^-^
so, ich fang jetzt einfach ma mit ner neuen FF an, wie angekündigt...
Der Grund is ganz einfach: eigentlich hab ich ja net so viel Zeit, deswegen werden die posts wohl immer etwas unregelmäßig kommen, aber da mir ständig an den unmöglichsten Orten und Zeiten Bruchstücke für eine Story einfallen und ich mir andauernd überlege wie ich eine gerade erlebte Situation aufschreiben würde komm ich einfach net drum rum, wieder mal anzufangen, diesmal gehts aber um etwas ganz anderes als in meiner ersten (meiner Meinung nach verunglückten FF) Syra.
Und keine Sorge, die Charas aus DBZ (jedenfalls ein paar) kommen vor, auch wenn ich ihre Eigenschaften etwas verändern werde, wenn jemand was dagegen hat, soll er/sie es einfach net lesen.
so, jetzt hab ich aba glaub ich genug gesagt
DEATHNIGHT
Müde schlug Tanja ihr Buch zu. Ihre Nachttischlampte blendete sie, wiedereinmal fragte sie sich, wie eine 60 Watt Birne ihr das Gefühl geben konnte, neben einer kleinen Sonne zu liegen. Wahrscheinlich war ihr Körper mal wieder auf Sparflamme, nur mit Mühe konnte sie ihren Augen offenhalten. Eigentlich wollte sie nicht auf die Uhr sehen, doch die roten Ziffern leuchteten ihr diabolisch entgegen. 3.00 Uhr. Sie schüttelte den Kopf. Morgen würde sie Schulaufgabe schreiben. Nein, heute. Ihr Lehrer war ein Idiot. Irgendwie waren alle Idioten, und das Buch das sie so lange wach gehalten hatte war sowieso der größte Idiot von allen. Sie versuchte den Lichtschalter zu treffen aber scheinbar hatte er die nervtötende Fähigkeit entwickelt, sich in Bruchteilen von Sekunden zu dematerialisieren und einen halben Milimeter neben seinem ursprünglichen Platz zu erscheinen, so dass ihr Finger immer wieder abrutschte. Zum Glück hatte ihre Faust eine größere Fläche als ein einzelner Finger, sonst wäre der Lampe wahrscheinlich ein ungnädiger Platz auf dem Fußboden zugeteilt geworden, in alle Einzelteile zerlegt. Mit einem ergebenen Seufzer ließ sie sich in ihr weiches, warmes Kissen fallen. Eigentlich wollte sie ja einschlafen, doch ihre Gedanken wanderten zu der Hauptfigur in dem Buch, das sie gerade gelesen hatte, Mike. Er war natürlich gutaussehend, klug und außerdem sagte er immer genau den Satz, dem jeden normalen Menschen vor einer Versammlung von grässlich aussehenden Monster niemals einfallen würden. Mike schon. Er fand Freunde, natürlich auch Feinde, überstand die schlimmsten Verletzungen und außerdem vermisste er auch niemanden aus seiner Familie, schließlich musste er ja eine unbekannte Welt retten, da hatte man schon genug zu tun. Plötzlich rammten sich kleine, spitze Zähne in ihrem Arm, ein kurzer Schmerz durchzuckte sie, dann schleuderte sie den unliebsamen Besucher davon.
"Slazy, verzieh dich du Nervensäge." Ihre Stimme war nur noch ein kümmerliches Krächzen und ihr war klar das ihr kleines Kätzchen sie nicht verstand, aber dafür hatte sie jetzt keinen Nerv mehr. Sie kuschelte sich unter ihre Decke, wo kein noch so spitzer Katzenzahn sie erreichen konnte und schlief fast augenblicklich ein.
Es würde ein seltsamer Tag werden, doch nichts im Vergleich zu dem, was ihr noch bevorstand.
okay, ich hoffe, das passt erst ma so, mehr zu der Person von Tanja im nächsten Teil (hoffentlich morgen)
ich hoffe auch, das ich euch ein bisschen Neugierig machen konnte, auf jeden Fall werde ich mir alle Mühe geben, die Geschichte besser zu machen als die vorherige
Gute Nacht
Der Grund is ganz einfach: eigentlich hab ich ja net so viel Zeit, deswegen werden die posts wohl immer etwas unregelmäßig kommen, aber da mir ständig an den unmöglichsten Orten und Zeiten Bruchstücke für eine Story einfallen und ich mir andauernd überlege wie ich eine gerade erlebte Situation aufschreiben würde komm ich einfach net drum rum, wieder mal anzufangen, diesmal gehts aber um etwas ganz anderes als in meiner ersten (meiner Meinung nach verunglückten FF) Syra.
Und keine Sorge, die Charas aus DBZ (jedenfalls ein paar) kommen vor, auch wenn ich ihre Eigenschaften etwas verändern werde, wenn jemand was dagegen hat, soll er/sie es einfach net lesen.
so, jetzt hab ich aba glaub ich genug gesagt

DEATHNIGHT
Müde schlug Tanja ihr Buch zu. Ihre Nachttischlampte blendete sie, wiedereinmal fragte sie sich, wie eine 60 Watt Birne ihr das Gefühl geben konnte, neben einer kleinen Sonne zu liegen. Wahrscheinlich war ihr Körper mal wieder auf Sparflamme, nur mit Mühe konnte sie ihren Augen offenhalten. Eigentlich wollte sie nicht auf die Uhr sehen, doch die roten Ziffern leuchteten ihr diabolisch entgegen. 3.00 Uhr. Sie schüttelte den Kopf. Morgen würde sie Schulaufgabe schreiben. Nein, heute. Ihr Lehrer war ein Idiot. Irgendwie waren alle Idioten, und das Buch das sie so lange wach gehalten hatte war sowieso der größte Idiot von allen. Sie versuchte den Lichtschalter zu treffen aber scheinbar hatte er die nervtötende Fähigkeit entwickelt, sich in Bruchteilen von Sekunden zu dematerialisieren und einen halben Milimeter neben seinem ursprünglichen Platz zu erscheinen, so dass ihr Finger immer wieder abrutschte. Zum Glück hatte ihre Faust eine größere Fläche als ein einzelner Finger, sonst wäre der Lampe wahrscheinlich ein ungnädiger Platz auf dem Fußboden zugeteilt geworden, in alle Einzelteile zerlegt. Mit einem ergebenen Seufzer ließ sie sich in ihr weiches, warmes Kissen fallen. Eigentlich wollte sie ja einschlafen, doch ihre Gedanken wanderten zu der Hauptfigur in dem Buch, das sie gerade gelesen hatte, Mike. Er war natürlich gutaussehend, klug und außerdem sagte er immer genau den Satz, dem jeden normalen Menschen vor einer Versammlung von grässlich aussehenden Monster niemals einfallen würden. Mike schon. Er fand Freunde, natürlich auch Feinde, überstand die schlimmsten Verletzungen und außerdem vermisste er auch niemanden aus seiner Familie, schließlich musste er ja eine unbekannte Welt retten, da hatte man schon genug zu tun. Plötzlich rammten sich kleine, spitze Zähne in ihrem Arm, ein kurzer Schmerz durchzuckte sie, dann schleuderte sie den unliebsamen Besucher davon.
"Slazy, verzieh dich du Nervensäge." Ihre Stimme war nur noch ein kümmerliches Krächzen und ihr war klar das ihr kleines Kätzchen sie nicht verstand, aber dafür hatte sie jetzt keinen Nerv mehr. Sie kuschelte sich unter ihre Decke, wo kein noch so spitzer Katzenzahn sie erreichen konnte und schlief fast augenblicklich ein.
Es würde ein seltsamer Tag werden, doch nichts im Vergleich zu dem, was ihr noch bevorstand.
okay, ich hoffe, das passt erst ma so, mehr zu der Person von Tanja im nächsten Teil (hoffentlich morgen)
ich hoffe auch, das ich euch ein bisschen Neugierig machen konnte, auf jeden Fall werde ich mir alle Mühe geben, die Geschichte besser zu machen als die vorherige

Gute Nacht
