Brother Here I'am

SSJ2_Jeri

Vampirelbe
Halloooo!!! ^^ Zuerst mal so vorne weg.... ich werde es sicher nicht durchhalten es zu ende zu bringen...... soweit erstmal das......
Der titel hat noch nicht mit der stroy zu tun... tut er aber dann noch... hoffe ich....
mhhh..... ich wollte es dramtisch machen.... und dann hab ich übertrieben.... also das was noch so auf meinem PC schlummert, ist find ich sehr übertrieben... naja, was solls, hier ^^:


Kapitel 1: Zu spät...


Silberne Nebelschwaden lagen über dem noch feuchten Waldboden, das Grass war tau feucht und glitzerte wegen der Wassertröpfchen die auf ihm hafteten, hinter den Bergen tauchte die gerade aufgehende Sonne die Welt in gedämpftes rötliches Licht.
Son Goku schlich durch den Wald, seine Schritte waren kaum zu hören so leise und vorsichtig bewegte er sich.
Es war wieder einer der Tage an denen es ihn schon früh aus dem Bett getrieben hatte, da er es einfach nicht mehr ausgehalten hatte still zu liegen. ChiChi, seine Frau hatte noch friedlich geschlafen, also hatte er sich beim verlassen des Hauses sehr leise verhalten. Sie würde sich nicht Sorgen wenn er nicht neben ihr im Bett liegen würde, denn sie wusste das er sehr gut auf sich selbst aufpassen konnte... und das er treu war.
An einem schmalen Flusslauf ließ Son Goku sich nieder, er blickte in den Himmel und betrachtete die Vögel die über ihm schwebten.
Die Wolken schienen sich verändert zu haben..., als er das Haus verlassen hatte waren sie nicht so grau gewesen, es schien als würde bald ein Gewitter aufziehen. Gokus Brauen zogen sich zusammen, irgendwas stimmte nicht, wieso fühlte er sich plötzlich nur so unruhig?
Er stand auf und ging einige Schritte, dann blieb er stehen und lauschte... doch alles was er hörte war das rauschen der Blätter im Wind und die rufe der Vögel. Und doch... irgendetwas beunruhigte ihn...
Wieder glitt sein Blick zum Himmel,... die Wolkendecke verdichtete sich zusehens und sie wurde finsterer, ein starker Wind rauschte durch die Bäume, die Äste zitterten und ächtzeten.
„Was zum...?“
Ein Blitz raste vom Himmel, das gleißend helle Licht erstrahlte in hellem Silber und das krachende Geräusch hallte mit tausend Echos.
„NEIN!“ Son Goku schrie, seine Fäuste waren geballt und seine Augen schreckgeweitet. Er spürte unheil und es machte ihn zornig! Er spürte das etwas geschehen war... und er hoffte das er sich in seiner schrecklichen Vermutung irrte...
 
Ja, obwohl ich (den ersten Teil) sie auch schon kenne (ff.net rulz :lol2: ) finde ich sie echt Genial! *lob*

Also weiter ^.^ :beerchug:
 
Hier, es geht weiter... für alle die die es interessiert ^^°:


„NEIN!“ Er sprintete los, die Bäume die in seinem Lauf an ihm vorbei zogen waren nicht mehr als Schatten. Wieder schoss ein Blitz vom Himmel, mit lautem krachen riss die geladenen Energie einen Baum entzwei und ließ ihn in rotem Feuer lodern,... dann begannen die ersten Regentropfen gen Erde zu fallen. Sie tränkten den Boden und ließen ihn rutschig werden, das gefallenen Laub wurde glatt und Pfützen bildeten sich hier und dort.
Goku rannte noch immer, in seinem inneren pulsierte ein Gefühl... Sorge... und... Angst. Er verspürte nicht oft letzteres Gefühl, für ihn war die Angst ein Zeichen der schwäche und er war nicht schwach,... sicher nicht. Doch in diesem Moment hatte er das Gefühl zu spät zu kommen und das machte ihm Angst.
Der Weg schien ihm entlos lang, eigentlich wusste er nicht wohin er lief, aber sein Instinkt führte ihn...
Auf einem der feuchten Laubhaufen verlor Son Goku den halt, und in seinem fast schon blinden lauf konnte er sich nicht mehr abfangen. Er stürzte und schlitterte über den Boden, bis eine Eiche seinen Rutsch unsanft stoppte. Für kurze Zeit blieb er benommen liegen und hielt sich den gestoßenen Kopf, sein Atem ging schnell, was ungewöhnlich war, den eigendlich machten ihm solche kurzen Sprints überhaupt nichts aus... es lag vielmehr daran das er sich sorgte und langsam Panik in ihm hochkroch... er würde zu spät kommen...
Er stand wieder auf und lief, schließlich lichtete sich der Wald und dann, zwanzig Meter vor ihm befand sich sein Haus. Er stutze und blieb stehen, er fuhr mit seiner Hand nervös durch sein wildes schwarzes Haar, der Regen perlte an seiner Haut ab und druchnässte ihn völlig.
„Ich bin zu spät... ICH BIN ZU SPÄT!“ Erst flüsterte er, doch dann schrie er wütend und verzweifelt,... er wusste das es zu spät war...
Langsam machte er einen Schritt vorwärts, dann hastete er zur Haustür, diese stand eine Spalt offen, und warf sie regelrecht auf. Sie knallte gegen die Wand und hinterließ einen beachtlichen Riss im Putz.
 
Und wo ist der nächste Teil... wenn du depressive Lieder zum weiterschreiben brauchst, ich habe genug... :D :D

Also auf weiter gehts mit der Geschichte *Jerizureileantreib* :kawaii:
 
Okay... letzter Teil für heute.......

@Falcon: Das weiß ich ^^
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>>Was ist hier passiert?<<
Als Son Goku sich umsah bemerkte er das hier jemand gewütet hatte... und das nicht zu knapp. Die Einrichtung war demoliert, die Wand hatte Risse, die Fensterscheiben waren gesplittert... und am Boden war... Blut...
>>Oh mein Gott<< Son Goku schluckte hart, sein Blick hetzte umher,... er war zu spät...
„So...Son... Goku......“ Eine leise flehende Stimme war aus der Küche zu hören, sie trieb Son Goku den Schreck in die Glieder.
„ChiChi!?“ Er rief nach ihr, seine Augen brannten, er versuchte die Tränen die sich bildeten zu unterdrücken. Ihr Stimme war so schwach und leise... was war nur geschehen?
„Son Goku...“ Er eilte in die Richtung aus der die Stimme gekommen war, auf seinem Weg haftete Blut auf dem Teppich, sein Blick war starr darauf gerichtet... und als er ihn hob konnte er seine Tränen nicht mehr halten.
„Nein! ChiChi!“ Seine Frau lag am Boden inmitten einer frischen Blutlache, aus ihrer Schulter ragte der Griff eines Messers und ihre Hüfte war eine klaffende Wunde.
Langsam sackte Goku auf die Knie, vorsichtig legte er ihren Kopf auf seinen Schoss und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht... ihr Atem war flach, ihr schlanker Körper zitterte krampfhaft, ihre kalten Tränen flossen in Ströhmen.
„Goku... sie haben... sie haben nach dir gefragt...“ Flüsterte ChiChi, sie verzog schmerzverzerrt das Gesicht, dann griff sie nach Goku Hand und er ergriff sie.
„Nicht sprechen Chi... ich werde zu Meiser Quitte gehen und magische Bohnen holen,... dann geht es dir gleich wieder besser... halt durch... bitte...“ Er wollte aufstehen, doch sie hielt ihn zurück indem sie seine Hand mit letzter Kraft festhielt. Ihre Augen fixierten ihn flehend:
„Bitte... es ist zu spät... lass mich nicht allein...“
„Aber ChiChi...“ Die Verzweiflung gewann überhand, er war hilflos, er musste es mitansehen... mitansehen wie sie starb.

~*~

Mag keiner wissen wie es weiter geht :( ????
 
Zuletzt bearbeitet:
*geschichtepackundmitaufdieersteseitenehm*

Ich will wissen wie es weitergeht...also ran an den PC und in die Tasten gehaut..... *g*
Achja mit V-samas und P-samas Hilfe müsste das eigentlich schnell gehen... :D :D
 
Hahhaaa!!!!!! ^^...... und hier geht es weiter!!!
Leider sind V-Sama und P-Sama bis Kapitel 4 noch nicht erschaffen gewesen ^^°°°°° und bis dahin dauert es noch ne weile ^^°°°°°°°

~*~

„Es... es waren zwei... Goku... sie haben nach dir gefragt... und als ich es ihnen nichts gesagt habe... haben sie mich angegriffen...“
„Oh Chi... meine kleine Chi... verzeih mir...“ Er drückte sie sanft an sich und gab ihr eine Kuss auf die Stirn, er machte sich vorwürfe,... wenn er doch bloß da gewesen wäre.
„Mit den Dragonballs...“ Begann Goku schließlich, doch seine Frau unterbrach ihn mit schwacher Stimme:
„Die gibt es nicht mehr... sie haben... sie haben... den Drachen getötet...“
ChiChi hustete gequält, aus ihrem Mundwinkel ronn Blut, Gokus entsetzten wuchs, sie würde sterben und er konnte sie niemals mehr zurück holen. Niemehr!
„Wer hat dir das angetan Chi? Wer?!“ Eine seiner Tränen tropfte auf ihre Hand, sie drehte ihren Kopf und betrachtete wie der tropfen über ihre Haut glitt.
„Du weinst?“ Fragte sie schwach und lächelte leicht, sie hatte ihn noch nie weinen sehen solange sie ihn kannte. Er war immer stark gewesen, er hatte sie immer beschützt und sie liebte ihn... auch wenn er sie manchmal in den wahnsinn trieb...
„ChiChi, ich bitte dich... du darfst nicht sterben...“
„Goku... halt meine Hand...“
ChiChi sah ihm in die Augen, sein Blick wanderte zu seiner Hand... er hielt die ihre bereits...
„Ich,... ich halte sie schon...“
Sie schluchtzte auf und biss sich auf die blutende Lippe, noch immer bebte ihr Körper schubweise.
„Es waren zwei Sajyajins! Zwei Frauen! Sie wollen dich töten Goku! Dich töten... waaahhh!“
Dann erschlaffte ihr Körper plötzlich, ihr Augen waren geöffnet und starrten kalt in Gokus Gesicht, ihre Hand die noch in Gokus lag bewegte sich nicht mehr... nur noch die letzten Tränen die noch zuvor ihre Augen gefüllt hatten liefen über ihre Wangen.
„Chi,...?“ Unsicher ließ Goku die Hand seiner Frau los, er sah ihr in die Augen, ihre wunderschönen Augen... er liebte ihre Augen, sie waren so warm und gutherzig, wenn sie sich aufregte brannte dieses leidschaftliche Feuer in ihnen... und jetzt... waren sie kalt... und leer... sie waren tot.
„ChiChi?“ Er schluckte und schüttelte sie an der Schulter, erst vorsichtig doch dann heftiger, er atmete angestrengt, seine Kehle wurde trocken und war wie zugeschürt.
„CHICHI!“ Schrie er angstvoll und er weinte hemmungslos als er erkannte das er sie nicht mehr wecken konnte. Seine Hände zitterten, sein Körper zitterte und ihm lief kalter Schweiß über den Rücken, er sah ihre Augen die ins leere blickten, sah ihren Körper, dessen Kopf noch immer auf seinem Schoss ruhte und er wusste das sie Tod war. Für immer.
„WARUM HABT IHR IHR DAS ANGETAN!?!“ Seine Faust krachte auf den Boden und schlug ein Loch hinein, er schloss mit einer schnellen bewegung die Augen seiner Frau, er konnte es nicht länger ertragen ihren kalten Blick zu sehen, dann umschlangen seine Arme den toten Körper seiner ChiChi, er senkte den Kopf und trauerte...


~*~

:bawling: ich bin ja so ergreifend... :dodgy: *lüglüg* ^^
 
Suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuper und schreib nächstes mal bitte schneller weiter:D
 
„Immer noch ein ganz schönes Wetterchen, nicht?“ Kuririn und Bulma sahen aus dem Fenster des Kame Hauses und betrachteten das Unwetter das draußen tobbte. Die Palmen bogen sich stark im Sturm, der Sand wirbelte wild umher und ab und an schlugen die Körner gegen die Scheiben und erzeugten prasselnde Geräusche. Die Wellen des Meeres bäumten sich hoch auf im Sturm und erzeugten eine beeindruckende Geräuschkulisse, die man jedoch im inneren des Hauses nur gedämpft mitbekam.
„Ich finds scheiße! Jetzt sitzt ich hier wieder mal fest!“ Giftete Bulma und stapfte zurück ins Wohnzimmer, wo der Herr der Schildkröten wiedermal das Damenfitnessprogramm mit größtem Interesse verfolgte. Bulma schnappte sich die Fernbedienung und zappte durch die Programme... es dauerte eine Weile bis Muten Roshi dies überhaupt mitbekam, da er wohl zu sehr mit seinen unanständigen Fantasien beschäftigt war.
„Hey, was soll das? Ich will das sehen!“ Beschwerte er sich schließlich, sagte dann jedoch nichts mehr, da Bulmas gefährlicher Blick ihn verstummen ließ.
Yamchu kam vom obersten Stockwerk herunter und trat neben Kuririn, der noch immer aus dem Fenster starrte.
„Was ist, du siehst besorgt aus.“ Stellte Yamchu fest und blickte ebenfalls aus dem Fenster, als könne er dort den Grund für Kuririns seltsamen Gesichtsausdruck finden.
„Ich weiß auch nicht...“ Begann der Kuririn, doch er wurde von Bulmas wutenbranntem Schrei unterbrochen:
„Das darf doch wohl nicht wahr sein, jetzt fällt auch noch der Fernseher aus! Das ist doch zum kotzen! Ahhh!“
Yamchu und Kuririn sahen sich an und begaben sich ins Wohnzimmer wo Bulma stocksauer auf einen Fernsehbildschirm starrte auf dem nichts zu sehen war außer scharz-weißem Flimmern.
Muten Roshi hatte die Fernbedienung im Gesicht, die Bulma wohl in ihrer Wut davon gefeuert hatte, und sah irgendwie zerstört aus...
„Das liegt am Wetter... wahrscheinlich hat sich die Antenne verstellt...“ Meinte Yamchu und deutete in Richtung Dach auf dem sich die Satelittenantenne befand.
„Dann mach sie grade!“ Schrie Bulma, sie ließ sich wieder aufs Sofa plumsen und seuftze leidlich.
„Die verstellt sich in zwei Minuten dann gleich wieder.“
„Ah! Männer!“ Damit stand die junge Frau auf und stolzierte in Richtung Badezimmer, sie verschwand hinter der Tür... um sie kurz darauf nochmal zu öffnen und zu rufen:
„Ich geh baden! Und wehe einer von euch wagt es zu spannnen!“
RUMS!
 
Dann war die Tür zu, die drei Männer starrten noch eine Weile wie fassungslos zur Tür, wandten sich nach kurzer Zeit aber wieder anderen Dingen zu.
„Du sag mal Meister, hast du in letzter Zeit mal wieder was von Son Goku gehört?“ Fragte Kuririn, er wirkte dabei abwesend, seine Miene zeigte eine Art unruhe die eigentlich eher ungewöhnlich bei ihm war. Er war eigentlich eine Person die immer gut drauf war und selten ein böses Gesicht machte.
„Mhh, nein... du Yamchu?“ Verneinte der Herr der Schildkröten und gab die gestellte Frage gleich an Yamchu weiter, aber auch dieser verneinte.
„Ich hab ein ungutes Gefühl in letzter Zeit...“ Bemerkte Kuririn, er ging in die Küche um sich etwas zu trinken aus dem Kühlschrank zu holen. Lunch war gerade dabei eine kleinen Snack zuzubereiten... ihr Haar war schwarz wie die Nacht und schimmerte leicht bläulich. Gerade schnippelte sie geschickt ein paar Kräuter klein und summte ein Lied vor sich hin.
„Hey, Lunch, alles klar?“ Fragte Kuririn und erhielt als antwort ein freundliches lächeln und ein Tablett unter die Nase gehalten.
„Hier, für euch?“ Lächelte sie, er nahm das Tablett und Lunch wandte sich wieder ihren Kräutern zu. Kuririn bedankte sich, in der einen Hand hielt er die Snacks und mit der anderen fischte er im Gefrierschrank nach einer Getränkedose. Dann ging er wieder ins Wohnzimmer und ließ sich auf dem Sofa nieder, Muten und Yamchu vielen sofort übers das Essen her und unterhielten sich lebhaft.
„Hey! Ihr hockt da uns fresst während ich mich hier zu tote langweile!“ Schrie plötzlich eine Stimme aus Richtung des Badezimmers, kurz darauf tauchte Bulma, in Bademantel und Handtuch im Haar, auf.
„Deine langweile können wir schnell ändern... höhö!“ Muten Roshi begab sich wie in Trance in „PaffPaff“ Haltung und nahm daraufhin die Haltung an, die immer darauf folgte... er lag am Boden mit einer Beule oder einem Einschussloch im Kopf.
 
„Wage das nochmal und Vegeta wird deinen faltigen Kopf ungespitzt in den Boden rammen!!! LUSTGREIS!“ Sie rümpfte die Nase und verschwand beleidigt in der Küche, wo sie Lunch anscheinenden Gesellschaft leisten wollte.
Yamchu und Kuririn taten demonstrativ nichts als besonders bedächtig an ihren Getränken zu nippen und auf den Kräckern rum zu kauen. Muten Roshi rappelte sich auf und kratzte sich lachend am Hinterkopf.
„Höhö... Mann, wann wird die endlich lockerer...?“
„Irgendwann müsstest dus doch mal kapieren oder?“ Fragte Yamchu und lehnte sich im Sofa zurück, er grinste über beide Ohren und schien plötzlich doch sehr amüsiert zu sein.
„Du bist mal ganz still Grünschnabel! Und hör auf dich über deine Meister lustig zu machen!“
Schimpfte der Herr der Schildkröten, darauf gab Yamchu wieder eine Antwort und so ging es hin und her...
Kuririn sah aus dem Fenster, in seiner Hand hielt er die Getränkedose die nun halb leer war, draußen toppte noch immer der Sturm und er schien nicht enden zu wollen.
Die Stimmen von Yamchu und dem Herrn der Schildkröten drangen nur noch leise an sein Ohr, er war in Gedanken versunken und hörte sie deshalb kaum noch.
Ein Blitz endlud sich und schlug auf die Wasser oberfläche, das statische Zucken der Energie erhellte nur für Sekunden das Wasser, dann grollte Donner, es klang bedrohlich und laut, wie bei jedem Gewitter.
„Hey Muten Roshi! Ist das Telefon immer noch im Eimer?!“ Schrie Bulma aus der Küche, sie war verdammt sauer und gereizt immerhin hatte sie nur mal kurz für eine Stunde vorbei schauen wollen um etwas vorbeizubringen, aber nun hing sie schon seit zwei Tagen fest, den der Sturm wütete schon so lange.
„Ja! Du hast es selber zerlegt!“ Gab der Herr der Schildkröten als Antwort und diese entsprach der Wahrheit. Nachdem Vegeta sich geweigert hatte Bulma während des Sturm von der Insel abzuholen hatte sie den Fernsprecher in ihrer Wut zertrümmert... und zwar so das er nicht mehr zu reparieren war, sie hatte ihn regelrecht pulverisiert.
Bulma antwortete nichts, es war nur ein beleidigtes „hmpf“ zu hören, dann kehrte wieder etwas ruhe ein.
Etwa eine Stunde verging... Kuririn wurde zusehens unruhiger, er versuchte es nicht zu zeigen, aber er war besorgt... als plötzlich ein dumpfer Schlag an der Eingangstür erklang. Erst dachte Kuririn er habe sich verhört, doch dann, als das Geräusch zweimal schnell hineinander erneut ertönte sprang er auf.
„Was ist den Kuririn,“ Fragte Yamchu ,“ Warum so nervös?“
„Hört ihr das nicht? Da klopft jemand!“
Die Anwesenden lauschten... und wieder erklang das dumpfe pochen, nun standen auch Yamchu und Muten Roshi auf. Kuririn ging zur Tür, er griff nach der Klinke und öffnete langsam.
>>Wer kann das sein... wir sind mittem im Meer und es toppt ein Sturm wie kein anderer...<< überlegte Kuririn noch bevor er sehen konnte wer vor dem Eingang kniete. Seine Augen weiteten sich erschrocken als er die Gestalt erkannte die vor ihm auf der Türschwelle kniete.
„S... Son Goku!“ Entfuhr es ihm, sein alter Freund sah schrecklich aus... und was noch schlimmer war... Son Goku trug den Leblosen Körper ChiChi’s im Arm. Gokus Kopf war gesenkt, seine Schultern bebten, seine Hände hielten den Stoff von ChiChis Gewand krampfhaft fest, als wolle er sie so ins Leben zurück holen.
„Oh mein Gott Son Goku, was ist passiert?“ Flüsterte Yamchu betroffen, der Herr der Schildkröten legte Son Goku die Hand auf die Schulter und sagte vorsichtig:
„Komm rein mein Sohn...“
Langsam hob Goku seinen Blick, seine Augen waren dunkel und voller Trauer,... er sah aus als sei etwas in ihm zerbrochen, er wirkte wie ein geschlagenes Tier, verängstigt und hilflos.
 
YO MAN!! Ich find deine FF echt genial!! Dein Schreibstil ist echt super!! (Endlich hat auch Yamchu mal wieder was zu sagen ^^) Bitte Schreib weiter!!
 
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