Yami-Yugi 17
Der mal etwas andere Yugi
Hallo Leute!
vielleicht hat ja jemand lust ein weiteres werk von mir zu lesen!
Es handelt sich hierbei wie man beim titel schon sieht um eine FF die sich um Kaiba und Joey drehen soll!!! naja wenn sie jemand liest wünsche ich demjenigen viel spaß mit:
Aufgefangen von Ozeanblauen Augen
°~~Flashblack~~°
Es war ein heißer Sommertag, alle Schüler saßen schwitzend in ihren Klassenzimmern. Auch Joey, seine Freunde und der von ihm verhasste Kaiba. Die Stunde war fast vorbei, als die Lehrerin anfing von einem Referat zu sprechen welches zwei Schüler über die Fortpflanzung von Fröschen halten sollten. „Joey Wheeler ich möchte sie bitten dieses Referat zusammen mit Seto Kaiba zu halten und am besten schon morgen“ erklärte die Lehrerin. „Niemals, nicht mit diesem arroganten Kerl, ich mache es mit jedem, aber nicht mit Kaiba“ warf Joey ein. „Ich bin seiner Meinung, ich kann doch nicht mit so einem Schoßhündchen zusammenarbeiten“ warf Kaiba ein. „Ich darf sie doch wohl bitten ihren Ton etwas zu zügeln meine Herren, sie arbeiten zusammen, ob sie wollen oder nicht sie werden sich heute Nachmittag zusammen setzen und das Referat schreiben, dafür entlasse ich sie dann jetzt auf wiedersehen“ sagte die Lehrerin ... und Joey war natürlich der erste der aufstand und ging. „Hey du sei um nachher um drei da, sonst hast du ein Problem“ sagte Kaiba. „Mach mal ganz halb lang, du hast mir nix zu sagen, aber wenn du so scharf drauf bist werde ich zu dir kommen na dann machs mal gut bis später“ warf Joey zurück und rannte an Kaiba vorbei zu sich nach Hause. Joey wusste, dass er sich eigentlich nicht auf zu Hause freuen sollte, weil er schon erahnen konnte was ihm heute wie fast jeden Tag wiederfahren würde. Joey kam zu Hause an und schmiss seine Schultasche sofort ins Zimmer und sich aufs Bett. Er konnte schon die Schritte seines Vaters hören. „Na ist mein Spielzeug endlich zu Hause“ hörte Joey seinen Vater besoffen fragen. Er antwortete seinem Vater nicht, lag einfach stumm auf seinem Bett bis sein Vater immer näher kam und anfing ihn unsittlich zu berühren. „Was denn, was denn, du willst doch wohl nicht abhauen, du hast doch auch immer deinen Spaß“ hauchte sein Vater der mittlerweile dabei war ihm die Klamotten vom Leib zu reißen. Wieder antwortete Joey nicht. „Dein Körper, dass alles gehört mir“ lachte sein Vater und tat das was er immer tat. Joey konnte nur seinen Schmerz hinausschreien unfähig etwas anderes zu tun.
Nach einer ganzen Weile lies sein Vater von ihm ab, und er konnte mit Tränen in den Augen auf die Uhr sehen. Als Joey bemerkte, dass es schon kurz vor zwei war, wollte er eigentlich sofort aufbrechen, aber er musste sich erst noch duschen, er konnte nicht mit dem Ekelgefühl an seinem Körper aus dem Haus und schon gar nicht zu Kaiba gehen. Joey stand unter der Dusche und beeilte sich so gut es ging mit dem waschen, dann ging er so schnell er konnte in sein Zimmer, zog sich neue Klamotten an schnappte sich seine Tasche mit einem Block und Stift drin, und rannte so schnell er konnte los zu Kaiba. Er hatte sich noch nie so sehr gefreut Kaiba zu sehen wie jetzt ..... denn mit Kaiba konnte er vergessen ..... vergessen was ihn zu Hause immer erwartete. Joey schaffte es pünktlich um drei bei Kaiba zu sein. Der so eben genannte wartete bereits schon ungeduldig draußen vor der Tür. „Man ich dachte schon du kommst gar nicht mehr, sieh zu das du reinkommst“ entgegnete Kaiba Kühl. Joey trat ein und begrüßte Mokuba, mit dem er super klar kam erst mal herzlich, dann musste er aber wohl oder übel mit Kaiba auf dessen Zimmer verschwinden. Die Zeit verging wie im flug, sie saßen nun schon knapp zwei Stunden zusammen, und hatten immer noch nichts aufgeschrieben. „Kannst du mir mal sagen was wir machen sollen Kaiba, du hängst darum wie son nasser Sack und sagst gar nichts während ich mir den Mund über die Fortpflanzung der Frösche fusselig quatsche“ beschwerte sich Joey schon zum x ten male bei Kaiba. Kaiba stand auf ging auf Joey zu und presste seine Lippen auf die des blonden. „Halt einfach die klappe ok“ meinte Kaiba Joey nickte nur geschockt, denn Kaiba kniete nun mit einem Grinsen vor ihm, kam dann wieder hoch und küsste ihn erneut. Joey wusste nicht was er tun sollte, also lies er sich einfach auf das was Kaiba tat ein ..... aber er hatte dabei ein unglaubliches warmes und schönes Gefühl in seinem Körper ..... er schien sich in Kaiba zu verlieben ... und lies es dann einfach zu das Kaiba mit ihm schlief. Als sie ihr Schäferstündchen beendet hatten schnappte Joey sich seine Sachen und haute ab, zu groß war doch der Schock, dass er mit Kaiba geschlafen hatte. Am nächsten morgen liefen sich die beiden natürlich in der Schule über den Weg, da sie auch in einer Klasse waren. Doch Kaiba beachtete Joey gar nicht redete nicht mit ihm und tat so als wäre nichts gewesen. Joey tat diese Ablehnende Haltung von Kaiba ihm gegenüber sehr weh, aber er wusste auch, dass es besser war das zu vergessen .... er würde eben nie geliebt werden wie er es sich wünschte. Als ihre Lehrerin nach dem Referat fragte erklärte Kaiba ihr, dass sie es einfach nicht geschafft haben und es nachholen würden .... doch das hatten sie bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht getan.
°~~Flashback Ende~°
kommies mit lob und kritik sind immer erwünscht ^__^
mfg yami
vielleicht hat ja jemand lust ein weiteres werk von mir zu lesen!
Es handelt sich hierbei wie man beim titel schon sieht um eine FF die sich um Kaiba und Joey drehen soll!!! naja wenn sie jemand liest wünsche ich demjenigen viel spaß mit:
Aufgefangen von Ozeanblauen Augen
°~~Flashblack~~°
Es war ein heißer Sommertag, alle Schüler saßen schwitzend in ihren Klassenzimmern. Auch Joey, seine Freunde und der von ihm verhasste Kaiba. Die Stunde war fast vorbei, als die Lehrerin anfing von einem Referat zu sprechen welches zwei Schüler über die Fortpflanzung von Fröschen halten sollten. „Joey Wheeler ich möchte sie bitten dieses Referat zusammen mit Seto Kaiba zu halten und am besten schon morgen“ erklärte die Lehrerin. „Niemals, nicht mit diesem arroganten Kerl, ich mache es mit jedem, aber nicht mit Kaiba“ warf Joey ein. „Ich bin seiner Meinung, ich kann doch nicht mit so einem Schoßhündchen zusammenarbeiten“ warf Kaiba ein. „Ich darf sie doch wohl bitten ihren Ton etwas zu zügeln meine Herren, sie arbeiten zusammen, ob sie wollen oder nicht sie werden sich heute Nachmittag zusammen setzen und das Referat schreiben, dafür entlasse ich sie dann jetzt auf wiedersehen“ sagte die Lehrerin ... und Joey war natürlich der erste der aufstand und ging. „Hey du sei um nachher um drei da, sonst hast du ein Problem“ sagte Kaiba. „Mach mal ganz halb lang, du hast mir nix zu sagen, aber wenn du so scharf drauf bist werde ich zu dir kommen na dann machs mal gut bis später“ warf Joey zurück und rannte an Kaiba vorbei zu sich nach Hause. Joey wusste, dass er sich eigentlich nicht auf zu Hause freuen sollte, weil er schon erahnen konnte was ihm heute wie fast jeden Tag wiederfahren würde. Joey kam zu Hause an und schmiss seine Schultasche sofort ins Zimmer und sich aufs Bett. Er konnte schon die Schritte seines Vaters hören. „Na ist mein Spielzeug endlich zu Hause“ hörte Joey seinen Vater besoffen fragen. Er antwortete seinem Vater nicht, lag einfach stumm auf seinem Bett bis sein Vater immer näher kam und anfing ihn unsittlich zu berühren. „Was denn, was denn, du willst doch wohl nicht abhauen, du hast doch auch immer deinen Spaß“ hauchte sein Vater der mittlerweile dabei war ihm die Klamotten vom Leib zu reißen. Wieder antwortete Joey nicht. „Dein Körper, dass alles gehört mir“ lachte sein Vater und tat das was er immer tat. Joey konnte nur seinen Schmerz hinausschreien unfähig etwas anderes zu tun.
Nach einer ganzen Weile lies sein Vater von ihm ab, und er konnte mit Tränen in den Augen auf die Uhr sehen. Als Joey bemerkte, dass es schon kurz vor zwei war, wollte er eigentlich sofort aufbrechen, aber er musste sich erst noch duschen, er konnte nicht mit dem Ekelgefühl an seinem Körper aus dem Haus und schon gar nicht zu Kaiba gehen. Joey stand unter der Dusche und beeilte sich so gut es ging mit dem waschen, dann ging er so schnell er konnte in sein Zimmer, zog sich neue Klamotten an schnappte sich seine Tasche mit einem Block und Stift drin, und rannte so schnell er konnte los zu Kaiba. Er hatte sich noch nie so sehr gefreut Kaiba zu sehen wie jetzt ..... denn mit Kaiba konnte er vergessen ..... vergessen was ihn zu Hause immer erwartete. Joey schaffte es pünktlich um drei bei Kaiba zu sein. Der so eben genannte wartete bereits schon ungeduldig draußen vor der Tür. „Man ich dachte schon du kommst gar nicht mehr, sieh zu das du reinkommst“ entgegnete Kaiba Kühl. Joey trat ein und begrüßte Mokuba, mit dem er super klar kam erst mal herzlich, dann musste er aber wohl oder übel mit Kaiba auf dessen Zimmer verschwinden. Die Zeit verging wie im flug, sie saßen nun schon knapp zwei Stunden zusammen, und hatten immer noch nichts aufgeschrieben. „Kannst du mir mal sagen was wir machen sollen Kaiba, du hängst darum wie son nasser Sack und sagst gar nichts während ich mir den Mund über die Fortpflanzung der Frösche fusselig quatsche“ beschwerte sich Joey schon zum x ten male bei Kaiba. Kaiba stand auf ging auf Joey zu und presste seine Lippen auf die des blonden. „Halt einfach die klappe ok“ meinte Kaiba Joey nickte nur geschockt, denn Kaiba kniete nun mit einem Grinsen vor ihm, kam dann wieder hoch und küsste ihn erneut. Joey wusste nicht was er tun sollte, also lies er sich einfach auf das was Kaiba tat ein ..... aber er hatte dabei ein unglaubliches warmes und schönes Gefühl in seinem Körper ..... er schien sich in Kaiba zu verlieben ... und lies es dann einfach zu das Kaiba mit ihm schlief. Als sie ihr Schäferstündchen beendet hatten schnappte Joey sich seine Sachen und haute ab, zu groß war doch der Schock, dass er mit Kaiba geschlafen hatte. Am nächsten morgen liefen sich die beiden natürlich in der Schule über den Weg, da sie auch in einer Klasse waren. Doch Kaiba beachtete Joey gar nicht redete nicht mit ihm und tat so als wäre nichts gewesen. Joey tat diese Ablehnende Haltung von Kaiba ihm gegenüber sehr weh, aber er wusste auch, dass es besser war das zu vergessen .... er würde eben nie geliebt werden wie er es sich wünschte. Als ihre Lehrerin nach dem Referat fragte erklärte Kaiba ihr, dass sie es einfach nicht geschafft haben und es nachholen würden .... doch das hatten sie bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht getan.
°~~Flashback Ende~°
kommies mit lob und kritik sind immer erwünscht ^__^
mfg yami