Saphira2000
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~Abschied~
Immer wieder muss ich an dich denken, so war es seit ich dich das erste mal gesehen hab. Seit diesem Augenblick erscheinst du immer wieder in meinen Gedanke, kann an nichts anderes denken - nur an dich.
Du warst alles für mich; meine Welt und bist es immer noch. Du brachtest das Licht in mein einsames Herz, ein leben ohne dich ist für mich undenkbar geworden.
Jeder Tag an dem ich mit dir zusammen sein konnte wurde für mich zu einem Tag voller Sonnenschein selbst wenn es regnete. Einfach nur zu wissen das du da bist erhellte mein Herz.
Aber ich fühle mich kalt, tief in mir drin seit diesem einen Tag....kein Licht und keine Wärme erreichen mehr meine Seele.
Lange Zeit saß ich in meinem abgedunkelten Zimmer da ich es nicht mehr ertragen kann die Sonne zu sehen. Ich es nicht ertrage zu sehen das die Welt sich einfach weiterdreht...Ich wollte mit meinem Schmerz allein sein
Seit diesem einen Tag....
...dem Tag an dem du uns auf ewig verlassen hast.
Immer wieder sehe ich das Auto vor meinen Augen das dein Leben zerstört hat. Ich konnte dich nicht mehr helfen; niemand konnte das mehr. Du schloßest deine Augen und niemand sollte jemals wieder ihren tiefblauen Glanz sehen können.
Ich schrie und tränen rannen meine Wangen runter, fielen auf deinen toten Körper über den ich mich gebeugt hatte. Immer wieder rief ich deinen Namen, aber es hatte keinen Sinn mehr, du hattest unsere Welt bereits verlassen und ließest mich allein.
Doch nicht nur dein Leben wurde an diesem Tag zerstört, auch das meine wurde sinnlos. Ich zog mich zurück; wollte mit meinen Schmerzen allein sein. Oft habe ich mich gefragt warum ich dir nicht einfach folgen sollte und meinem Leben ein schnelles Ende bereite, ich war schon fest entschlossen, doch die Angst vor dem Tod hielt mich zurück. Angst davor in noch tiefere Dunkelheit zu fallen und dich tortz allem nicht wieder zu sehen. Angst davor im Tod meine Erinnerungen zu verlieren, den mehr bleibt mir nun nicht von dir - nur Erinnerungen an vergangene Tage die wir gemeinsam verbrachten. Als die Welt noch in Ordnung war...
Nun stehe ich vor deinem Grab und halte einen Blumenstrauß in meiner Hand. Zur Beerdigung bin ich nicht gekommen, ich war noch nicht bereit wieder unter die Menschen zu gehen.Wollte nicht inmitten der weinenden Masse stehen, die sicher nicht so sehr trauert wie ich. Aber ich kann nicht mehr weinen. Jede Träne die in meinen Augen war hat schon lange den Weg hinaus gefunden.
Ruhe in Frieden steht auf deinem Grabstein, ich hoffe du findest deinen Frieden denn ich habe meinen mit deinem Tod auf ewig verloren.
Ich werfe den Blumenstrauß den ich hielt auf deine Ruhestätte und erinnere mich traurig an unseren ersten Kuss zurück. Doch die kalte Gegenwart holt mich viel zu schnell aus meinen Träumen zurück und mit einem leisen "Auf Wiedersehen" nehme ich zum letzten mal Abschied von dir...
Immer wieder muss ich an dich denken, so war es seit ich dich das erste mal gesehen hab. Seit diesem Augenblick erscheinst du immer wieder in meinen Gedanke, kann an nichts anderes denken - nur an dich.
Du warst alles für mich; meine Welt und bist es immer noch. Du brachtest das Licht in mein einsames Herz, ein leben ohne dich ist für mich undenkbar geworden.
Jeder Tag an dem ich mit dir zusammen sein konnte wurde für mich zu einem Tag voller Sonnenschein selbst wenn es regnete. Einfach nur zu wissen das du da bist erhellte mein Herz.
Aber ich fühle mich kalt, tief in mir drin seit diesem einen Tag....kein Licht und keine Wärme erreichen mehr meine Seele.
Lange Zeit saß ich in meinem abgedunkelten Zimmer da ich es nicht mehr ertragen kann die Sonne zu sehen. Ich es nicht ertrage zu sehen das die Welt sich einfach weiterdreht...Ich wollte mit meinem Schmerz allein sein
Seit diesem einen Tag....
...dem Tag an dem du uns auf ewig verlassen hast.
Immer wieder sehe ich das Auto vor meinen Augen das dein Leben zerstört hat. Ich konnte dich nicht mehr helfen; niemand konnte das mehr. Du schloßest deine Augen und niemand sollte jemals wieder ihren tiefblauen Glanz sehen können.
Ich schrie und tränen rannen meine Wangen runter, fielen auf deinen toten Körper über den ich mich gebeugt hatte. Immer wieder rief ich deinen Namen, aber es hatte keinen Sinn mehr, du hattest unsere Welt bereits verlassen und ließest mich allein.
Doch nicht nur dein Leben wurde an diesem Tag zerstört, auch das meine wurde sinnlos. Ich zog mich zurück; wollte mit meinen Schmerzen allein sein. Oft habe ich mich gefragt warum ich dir nicht einfach folgen sollte und meinem Leben ein schnelles Ende bereite, ich war schon fest entschlossen, doch die Angst vor dem Tod hielt mich zurück. Angst davor in noch tiefere Dunkelheit zu fallen und dich tortz allem nicht wieder zu sehen. Angst davor im Tod meine Erinnerungen zu verlieren, den mehr bleibt mir nun nicht von dir - nur Erinnerungen an vergangene Tage die wir gemeinsam verbrachten. Als die Welt noch in Ordnung war...
Nun stehe ich vor deinem Grab und halte einen Blumenstrauß in meiner Hand. Zur Beerdigung bin ich nicht gekommen, ich war noch nicht bereit wieder unter die Menschen zu gehen.Wollte nicht inmitten der weinenden Masse stehen, die sicher nicht so sehr trauert wie ich. Aber ich kann nicht mehr weinen. Jede Träne die in meinen Augen war hat schon lange den Weg hinaus gefunden.
Ruhe in Frieden steht auf deinem Grabstein, ich hoffe du findest deinen Frieden denn ich habe meinen mit deinem Tod auf ewig verloren.
Ich werfe den Blumenstrauß den ich hielt auf deine Ruhestätte und erinnere mich traurig an unseren ersten Kuss zurück. Doch die kalte Gegenwart holt mich viel zu schnell aus meinen Träumen zurück und mit einem leisen "Auf Wiedersehen" nehme ich zum letzten mal Abschied von dir...
