Abenteuer Internet

Golden Angel

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Kennt mich noch wehr? Ich war ewig nicht mehr hier. :rolleyes:
Aber nun bin ich es wieder und habe eine neune FF im Schleptau.
Ich hoffe sie gefällt euch.

“...” gesprochenes
<...> gedachtes
und schräg geschriebenes bedeutet dinge die auf dem Bildschirm geschrieben steht.


Abenteuer Internet
Stille! Fast völlige stille herrscht in meinen Zimmer. Ich höre nur meinen eigenen, dumpfen Herzschlag und die AOL Computer stimme die “Willkommen - Sie haben Post”, sagt. <Ich habe Post, so wie jeden abend. Vermutlich hat einer meiner Zahlreichen Chat oder Email Freunde geschrieben, oder es ist einfach nur Werbung.>, denke ich mir. Ich klicke mich in mein Online Postamt und lese die Absender meiner Mails durch. <Oh, Kim99 hat mir geantwortet.>, denke ich mir. Obwohl ich mich immer über Post freue bedeuten mir diese Onlinebekantschaften nichts. Ich werde all diese Leute niemals zu Gesicht bekommen und das verschicken oder beantworten von Mails ist für mich nichts weiter als ein Zeitvertreib an viel zu langen Tagen. Ich überfliege die Liste der anderen Mails als mir plötzlich ein ganz besondere auffällt. “Da steht ja gar kein Absender.”, sage ich überrascht. Dort wo normalerweise die Absenderadresse steht ist nur ein leeres Feld, und als ich das Thema sehe verwirrt es mich noch mehr. “Komm in eine andere Welt, Susanne!”, lese ich das Thema laut. Das macht mich stutzig. <Woher kennt dieser Fremde meinen richtigen Namen? Niemanden aus dem Internet weis den. Sie alle kenne mich nur unter meinen Nicknamen, EinsamerEngel.> Ich weis genau das man solche Emails niemals öffnen soll, aber meine Neugier siegt und ich lese sie doch. In ihr steht:
HI Susanne,
Du kennst mich nicht, aber ich bin ein Freund. Ich biete dir die einmalige Chance dein gesamtes Leben zu verändern. Ich kann dich in eine Neue, Unbekannte Welt voller Phantasie und Träume bringen. In die Welt der Zukunft. Du mußt nur dem Link unten folgen.

“Das klingt ja extrem nach Werbung.”, sage ich klicke trotzdem auf den Link. Plötzlich bekomme ich ein schummriges Gefühl im Magen und mein Bildschirm leuchtet so hell auf das ich die Augen schlissen muss. Als ich meine Augen wieder öffnen kann traue ich ihnen nicht. Ich bin nicht mehr in meinen Zimmer. Ich stehe auf einen großen Platz der bis zum Horizont reicht. Um mich herum ist absolut nichts, aber vor mir steht ein riesiges Gebäude und darüber steht ein Schild mit der Aufschrift: WWW


Und was haltet ihr davon?
Ich hoffe es gefällt euch und ihr Postet ein paar Koments

h.e.l. G.A.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, der Zusammenhang zur Realität erscheint mir ziemlich weit hergeholt, aber solange das nur die Einleitung ist, bitte... Mal sehen, was du nun aus der Geschichte selbst machen willst.
 
Nun, dies ist eine Fantasy FF, soll heisen es darf Unrealistisch sein und ist es teilweise auch. *schämentu*

Aber naja, ich wage es trotzdem mal weiter zu machen.
P.S. Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten und das gilt für alle Teile.


<Wo bin ich hier?>, frage ich mich verwirrt. “Sie haben Post.”, sagt auf einmal die übliche AOL Stimme. Verwirrt sehe ich um und sehe vor mir auf den Boden ein kleines graues etwas liegen. Ich hebe es auf und erkenne einen Minicomputer und darauf ich die Startseite von AOL zu sehen. Ich bewege meinen Finger über den kleinen Bildschirm und der Mauszeiger folgt ihm. Ich klicke mich in das Postamt und dort ist wieder eine Mail ohne Absender und als Thema steht da: Willkommen. Ich öffne die Email und lese sie.
Hallo Susanne,
Du bist meinen Angebot also gefolgt. Das Freut mich sehr. Du fragst dich jetzt sicher wo du hier bist.

<Oh ja das frage ich mich>, denke ich bei mir.
Ich will dir erklären wo du dich befindest. Du bist hier im Internet. Mit diesen Minicomputer bleibe ich mit dir in Verbindung. Ich werde dir helfen und wenn du fragen hast gib sie in das Suchprogramm ein. Du wirst sicher eine Antwort bekommen. Außerdem bekommst du auch allerhand andere Informationen. Gehe nun in das Gebäude vor dir und sieh dich um. Ich werde mich wieder melden.
“Ich soll wo sein? Im Internet. Das gibt es doch gar nicht. - Ich hab es, das ist ein Traum. - Aber immer wenn Leute im Fernsehen glauben sie Träumen dann ist es wahr.”, über lege ich laut vor mich hin. Weil ich nichts bessere weis stecke ich den Minicomp in meine Hosentasche und befolge die Anweisung des Unbekannten. Ich betrete das Gebäude. Ich trete in eine Marmor Halle ein. Vor mir sind einige Türen und ich lese was auf ihnen Steht. News! Geschichten! Leute! Unterhaltung! Informationen! Allgemeines! “Und was nun?”, frage ich in den leeren Raum. Und wieder die Stimme: “Sie haben Post” Ich ziehe meine Minicomp aus der Tasche und lese die Neue Mail von dem Namenlosen.
Gehe durch eine der Türen. Sie führen dich in die Verschiedensten Bereiche.
Ratlos stehe ich vor den Türen. <Klasse, und wo geh ich jetzt hin? Und was noch viel wichtiger ist, was mach ich eigentlich hier?> Dann kam mir eine Idee. <Ich frage den Minicomp> Gedacht, getan. Schon sehe ich auf den Bildschirm:
Bitte Suchbegriff eingeben
Ich schreibe:
Warum bin ich hier?
und klicke auf suchen. Nach wenigen Sekunden steht auf den Bildschirm:
Diese Frage wurde bereits erwartet. Vorbereitete Antwort wird geladen
Ich blicke verdutzt auf den Bildschirm. <Was bitte heißt: Die Frage wurde erwartet?> Doch da erschien auch schon die Antwort auf
dem Schirm:
Ich wußte das diese Frage kommt und ich muss leider sagen ich kann sie nicht vollständig beantworten. Ich sage nur: Ich möchte das du mich suchst und findest. Wenn du dann vor mir stehst werde ich dir alles erklären. Ich werde dir immer wieder Hilfen zukommen lassen die dich zu mir führen. Ich hoffe auf ein
Baldiges Treffen

Diese Antwort macht mich nur noch verwirrter. Aber ich nehme
die Herausforderung an. Ich gehe auf die Suche nach dem Unbekannten.


Und? Darf ich mich noch mal hier her trauen oder ist es so grotten schlecht das ihr mich meucheln wollt?

h.e.l. G.A.
 
Hm, ne Internet-Schnitzeljagd? Na, warum nicht? Mal sehen, was draus wird. Ansonsten ist mir aufgefallen, dass du ein, zwei Mal in die Vergangenheit gerutscht bist.
Bewertung: 3+
 
Hört sich doch ganz lustig an. *g* Bin schon gespannt was noch alles passieren wird.
Ich werd also mein Messer noch ein Weilchen stecken lassen... *g* :dodgy:
 
Weisst du an was mich das alles irgendwie erinnert?
An Matrix!! :rolleyes: Geht es sonst noch jemandem so?
Naja... bisher ist ja noch nicht viel passiert, also warte ich mal auf den nächsten Teil!
 
Ich danke euch für eure Komensnt und die Kritick. Mal sehen wie ich das schaffe :)


<Wo fange ich an zu suchen?>, frage ich mich aber immernoch. Ich überlege hin und her und auch wieder zurück und schließlich komme ich zu dem Schluß: “Ich gehe da hin wo es mir am besten gefällt. Also aufgepaßt Geschichten. Ich komme!” Und mit dessen
Worten gehe ich in besagten Bereich rein. Ich betrete einen Gang mit ungefähr 20 Türen an den Seiten. Ich schaue mich genau um und erkenne das am Fußboden, an der Decke und an den Wänden zwischen den Türen Kupferfarbene streifen entlang laufen. Diese kreuzen und verknoten sich und an ihnen laufen winzige Punkte rasen schnell entlang. <Was ist das?>, frage ich mich und beschließe auch dieses mal den Minicomp zu nutzen, dafür hat man ja schließlich das teil. Die Antwort lautet:
Das sind Datenbahnen. Sie verbinden alle Bereiche miteinander und damit auch die ganze Welt. Die Punkte sind Daten die gerade unterwegs sind. Das Datenbahn System wirkt sehr verwirren, ist aber streng geordnet. Wenn man es durcheinander bringt, oder
einzelne Bahne gar unterbricht kann das verheerende folgen haben.

Nachdem das geklärt ist wende ich meine Aufmerksamkeit den Türen zu. Auch auf ihnen steht etwas geschrieben. Auf denen in meinen Näheren Umkreis steht: Horror! Abenteuer! Aktion! Mystik! Phantasie! Liebe! Auch auf den Anderen stehen solche Worte die offensichtlich den Bereich der Geschichten ausdrücken. Ich weis nicht wo ich rein gehen soll als mir Plötzlich eine Idee kommt. “Ich soll diesen Kerl ja suchen. Am besten gehe ich Logisch vor. Also, ich kombiniere: Das hier ist alles neu für mich. Und ich fühle mich entsprechend unwohl. Unwohl gehört zu Angst, und Angst zu Horror. Also ist der Horror Bereich naheliegend. Ich gehe auf die Tür zu. Mir ist reichlich unwohl bei den Gedanken daran in einen Bereich mir solch einen Namen zu gehen aber ich schlucke das Mulmige Gefühl herunter und öffne die Tür. Hinter der Tür ist ein Keliner Raum mit 3 Türen. Auf ihnen Steht: Berühmte Autoren! Anfänger! Unbekannte Autoren! <Und jetzt? Wo soll ich hin? - Man ist das verwirrend.> Ich weis einfach nicht welchen Weg ich einschlagen soll “Dann halt per Zufall. Ehne Mehne Muh und dran bist du.”, sage ich und mit den Letzten Wort zeigt mein Finger auf die Tür zu den Anfängern. Ich gehe hin durch und befinde mich schon wieder in einen Flur mit vielen Türen. <So langsam wird es langweilig. Aber egal, ich
hab ja keine andere wal. Ich bin 16 Jahre alt, also gehe ich in die 16 Tür. Und weil ich Linkshänder bin auf der Linken Seite.> Ich zähle dir Türen ab und stehe kurz darauf vor eine Tür mit der Aufschrift: Das Schloß! <Das klingt ja nicht gerade sehr gefährlich. Hoffentlich täusche ich mich da nicht.>, denke ich und trete durch die Tür.


Und? Wie war das?

h.e.l. G.A.
 
Ja, da war mir vieles zu weit hergeholt. Warum die Horror-Tür? Ist denn das alles nicht ein ABENTEUER? Und braucht man nicht PHANTASIE um das Rätsel zu lösen? Mit entsprechend blöden Fragen lässt sich da jedes Gebiet irgendwie logisch begründen...
Und wo beginnt die eigentlich mit dem Abzählen? Damit am Ende "Anfänger" rauskommt, müsste sie ja bei "Unbekannte Autoren" anfangen! Apropos: Schließen "Berühmte Autoren" und "unbekannte Autoren" nicht 100% aller Autoren ein? Was sind dann noch Anfänger?
Bewertung: 3-
 
Doch, recht interessant. Allerdings hätte sie mal lieber ihren Compi fragen können, ob sie denn in der Geschichte verletzt werden oder sterben kann - würd mich persönlich jetzt mehr interessieren, wenn ich mich mit Dracula & Co. anlege :rolleyes:
Bewertung: 3+
 
hallöchen^^
echt eine gute idee mit dem internet! ich bin begeistert! schreib schnell weiter, bitte! es ist schon merkwürdig jemanden zu suchen der nicht real ist.....also wen sie im Net ist dan muss er ja auch dort sein und genau so unreal sein wie das Internet......
freu mich auf den nächsten teil
bye :knuddel:
PS: gotte ich hätte schon mehr angst wen ich in so nem schloss währ......ach ja giebt es in der geschichte regeln? den für mich ist das eine art dedktiev spiel.
 
@ o.OknuddelO.o: Ich weis zwar nicht genau was du mist Regeln meints, aber ich denke die Antwort lautet Nein. Alles mödliche, und unmögliche, ist erlaubt und warscheinlich auch dabei.

Und nun mache ich endlich weiter


Wieder steigt dieses Ungute Gefühl in mir hoch, aber mir bleibt keine andere Wahl als die Treppe hinunter zu steigen. Es ist extrem dunkel und ich kann nicht mal die Hand vor Augen sehen, geschweige denn bis zum ende der Treppe. Als ich langsam
immer weiter nach unten komme höre ich ein leises Geräusch. Ich kann es erst identifizieren als ich am ende der Treppe angelangt bin. Es ist ein Schnarchen. <Wer mag bloß hier unten schlafen?>, frage ich mich. Während ich durch das dunkle stolpere wünsche ich mir ich hätte einen Taschenlampe dabei, aber sowas hat man nie wenn man sie mal brauche. Ich komme vor einer Tür an und überlege <Könnte das nicht die Tür sein die mich hier raus bringt? Dann wäre ich hier durch ohne Probleme zu bekommen.> Ich mache die Tür auf, und stoße einen erschrockenen Schrei aus.
Hinter der Tür ist ein Sarg zu sehnen. Ich überwinde den ersten Schreck und flüstere erschrocken: “Oh mein Gott. Ein Sarg, da ist garantiert Graf Dracula oder so drin. Hoffentlich wacht er nicht auf.” Noch während ich das denke ertönt ein leises Knarren, und der Deckel des Sarges öffnet sich. <Hätte ich das bloß nicht gesagt.>, denke ich und weiche ängstlich zurück. Der Sarg öffnet sich ganz und vor mir steht ein junger Mann, der noch etwas verschlafen aussieht. Er gähnt und dabei kann sich seinen spitzen Eckzähne erkennen. Dann erst bemerkt mich der Mann. “Wer bist du denn? Du bist doch nicht Tom oder?”, fragt er überrascht. Ich blicke den Vampir verwirrt an und sage langsam: “Eh, nein. Ich bin Susanne. Und wer bist du? Und wer
ist Tom?” “Mein Name ist Dracula, Graf Dracula. Du hast sicher schon von mir gehört.” <Mensch der klingt aber eingebildet.>, denke ich mir aber Dracula spricht schon weiter. “Und Tom ist der Junge der mich eigentlich umbringen soll.” “Wie meinen? Du
weist wer dich umbringen wird??” So ist halt das Drehbuch. Aber da er noch nicht da ist kann ich mich ja noch an dir Sattrinken.” Ängstlich trete ich noch weiter zurück. <Er... er will mein Blut.> Dracula kommt breit grinsend auf mich zu. Seine Spitzen Zähne blitzen mir entgegen und ich ergreife die Flucht. Ich renne wie noch nie in meinen Leben. Immer schneller setzte ich einen Fuß vor den anderen, doch ich spüre schon den heißen Atem des Grafen in meine Nacken. Ich renne durch eine Tür, schmeiße sie hinter mir zu und schiebe den Riegel vor. Mein Herz rast. Keuchend scheue ich in den kleinen staubigen Zimmer um. Soweit ich das in diesen Zwielicht erkenne kann ist der Raum völlig leer. Dann höre ich Draculas Stimme vor der Tür: “Haha, glaubst du das du da Sicherheit bist? Ich komme überall rein.” Schon höre ich
das er sich an der Tür zu schaffen macht und ich kann nichts tun. Panisch huscht mein Blick wieder durch den Raum. Nichts. Absolut rein gar nichts da was ich als Waffe verwenden könnte. Es gibt ein lautes krachen und die Hand des Vampirs ragt über meiner Schulter aus der Tür. Ich werde kreide bleich, mein Blut gefriert mir in den Adern. Mit einen großen Sprung flüchte ich auf die andere Seite des Zimmers. Dracula macht sich an der Tür zu schaffen, mit weit aufgerissenen Augen beobachte ich wie das Holz der Tür splittert. Dracula funkelt mich böse an und sein Blick ist sehr sehr hungrig. “Sie haben Post”, tönt plötzlich aus meinen Minicomp. <Da kommt wirklich sehr passend>, denke ich sarkastisch, aber öffne die Mail trotzdem. Noch bevor ich sie lesen kann, steht der Vampir direkt vor mir. “M... Mo.... Moment noch. Ich
will nur mal schnell meine Mail lesen, OK?”, stottere ich. Dracula erlaubt es mir und ich lese:
Zeig ihm den Unteren Teil der Mail!!
Steht da nur. Schnell schieb ich die Mail nach oben und es kommt ein dickes Schwarzes Kreuz zum Vorschein. Ich zeige dem Vampir das Kreuz und er weicht erschrocken zurück. “Komm mir ja nicht zu nahe.”, sage ich laut und treibe den Vampir zurück. “Ey, wer bist du denn?”, rief plötzlich eine Jungenstimme. Ich blicke mich
nach dem Jungen um und sehe einen sehr attraktiven Jungen der einen Angespitzten Holzpfahl in der Hand hielt. Während ich ihn noch von oben bis unten mustere sagt Dracula: “Ach nö näh. Jetzt ist es zu spät.”, und seine stimme klang sehr bedauernd.
“Laß mich raten, du bist Tom.”, sage ich zu dem Jungen. “Genau, ich bin hier um die Menschen von Graf Dracula zu befreien. Aber wer zum Teufel bist du?” Ich laufe rot an. Verlegen sage ich: “Eh, ich bin Susanne. Es tut mir leid, ich glaub ich hab hier einiges durcheinander geworfen. - Aber ich bin froh das du da bist. Dracula wollte mir gerade an die Adern.” “Na jetzt bin ich ja hier um dich zu retten.”, meint Tom und klingt sehr selbstsicher. “He wo ist er hin?”, fragt er dann überrascht. Da wo eben noch der Vampir stand ist er eben nicht mehr. Mit schnellen Schritten geht Tom in den Raum mit dem Sarg. Er schaut sich suchend um. “Ich glaub da oben ist er.”, meine ich und deute zur Decke. Dort hängt eine Fledermaus die und genau beobachtet. “Komm sofort runter du Feigling. “, ruft Tom wütend. Die Fledermaus flattert zu uns
runter und verwandelt sich wieder in Dracula. “Mich bezeichnet niemand ungestraft als Feigling. Dafür werde ich mich an deine Blut gütlich tun.” Dracula geht mit gefletschten Zähnen auf Tom zu. Schnell halte ich wieder den Bildschirm hoch und der Vampir weicht ängstlich zurück. In diesen Moment stürzt sich Tom auf den Vampir. Mit einen lauten schrei stößt er ihm den Pfahl ins Herz. Das Blut spritzt nur so und dann wird er ganz schrumpelig. Innerhalb weniger Sekunden hat sich der Vampir in Staub aufgelöst. Tom wischt sich halbwegs das Blut von der Kleidung und kommt wieder zu mir. “Das war irgendwie einfach. Ich dachte mich würde ein Spektakulärer Kampf erwarten, aber das hätte man sich auch sparen können.”, sagt er enttäuscht. “Das eh, Naja. Ich glaub das war meine Schuld. Weist du ich ich... “, ich
wies nicht wie ich das erklären soll. Man kann ja schlecht erzählen das das hier alles nur eine Geschichte ist. Plötzlich erscheint neben der Tür eine weitere Tür die aber im Gegensatz zu den anderen Türen ganz weiß ist. “Eh... danke das du mich gerettet hast aber jetzt muss ich weg.”, sage ich langsam, mache die Tür auf und laufe nach draußen. Nachdem ich die Tür wieder zugeschlagen hab setze ich mich mit einen erleichterten Seufzer auf den Boden. Ich muss erstemal wieder klar werden.


So, und wie war der Teil?????

h.e.l. G.A.
 
Hm, muss man auf verschiedenen Ebenen betrachten. Auf erster Ebene war der Teil gut, recht nette, teils lustige Elemente. In zweiter Hinsicht allerdings gab es da doch viele Ungereimtheiten. Dass z.B. Susanne sich Gedanken drüber macht, dass sie Tom nicht sagen könne, dass dies eine Geschichte ist, obwohl Dracula es doch wusste. Und genau das ist das nächste Problem: Die Geschichte wäre nicht sonderlich interessant für den Betrachter, wenn die Charaktere ihm ständig vor Augen halten würden, dass der Ausgang es feststeht etc.
Bewertung: 3+
 
ok du hast meine frage beantwortet danke^^
zum teil: also dieser teil war irgendwie komisch ich dachte es wird ein grusliger fast nicht zu lesender teil.....aber die witze waren gut :D hoffendlich kommt sie in die love geschichten.......also schreib mal schön weiter! ich denk mir am ende is der geheimnisvolle die ganze zeit ihr nachgelaufen.....na egal also bye
:knuddel:
 
OK, ich gestehe... ich habe keine Talent. Ich Poste die FF zwar noch in zwei anderen Boards und da kommt sie relative gut an... aber ich habe keine Talent und weis es. Einsicht ist der erste weg zur besserung. Und wegen den schlechten gefühlen. Dafür kann ich eigendlich nichts, ich selbst habe gefühle aus meinen Leben elemienier... so gut wie es ging... und deshalb ist es recht schwer für mich selbige zu beschreiben. Sorry
Darum mach ich hier mal weiter.


Ich bin wieder genau da wo ich in die Geschichte reingegangen bin. Ein paar mal hole ich tief Luft und plötzlich drängen sich fragen in meine Gedanken. <Hätte ich darin sterben können? Merken die Leser vorm PC das ich in der Geschichte steckten?> Ich tue das einzige was mir antworten bringen kann. Ich frage den Minicomp. Als Antwort auf die zwei fragen bekomme ich:
Du wirst von den Lesern nicht bemerkt. Die Wesen in der Geschichte sind real und führen mehr oder weniger ein eigenleben, was sich allerdings nach den Bestimmungen des Autors richten. Aber wenn sich etwas verändert, dann nur für sie und nicht für die Leser. Ob du hier sterben kannst oder nicht ist nicht bekannt. Aber du kannst sicher sein das du es merken
würdest wenn du Tod bist ;-)

<Ähähä na das ich merken wenn ich Tod bin weis ich auch so.>, denke ich während ich darüber nachdenke wo ich jetzt hin soll. Ich bin todmüde und weis einfach nicht was ich machen soll. “Sie haben Post”, ertönt es auf einmal. Ich nehme den Minicomp und denke <So langsam fängt der Spruch an zu nerven.>
Du bist müde, nach so einer Anstrengung verständlich. Ich habe hier eine Link für dich. Der bringt dich an einen Ort wo du dich ausruhen kannst.
Ich hab zwar keine arnung wie ein Link gehen soll wenn ich schon im Netz bin aber ich probiere es trotz dem. Plötzlich erscheint neben mir eine Art Waggon, wie von einen Zug aber viel kleiner. Die Zugtür öffnet sich und ich gehe hinein. Innen sind nur zwei Sitzplätze und noch bevor ich mich setzen kann fährt der Waggon los. Ich lasse mich auf einer der Sitze fallen und sehe aus dem Fenster. Mit Irrwitziger Geschwindigkeit rasen die Gänge und Türen an mir vorbei. Nach knapp 2min. Hält der Waggon wieder und ich steige aus. Der Waggon fährt weg und ich sehe mich um. Ich stehe genau vor einer Tür mit der Aufschrift: “Möbel Messe” Auf gut Glück gehe ich durch die Tür und betrete ein Riesen Messegelände. Ich sehe mich um und erblicke überall irgendwelche Möbelstücke. Von Tisch und Stühlen sehe ich wirklich alles und da sehe ich genau das was ich suche, jede menge Betten. Ich suche mir das erst beste aus und lege mich schlafen. Während ich einschlafe hoffe ich noch das jetzt keine
Messebesucher auftauchen und mich so sehen. Ich schlafe lange und tief und als ich wieder aufwache bin ich total ausgeruht. Ich stehe auf, suche mir die Badezimmer Abteilung und wache mich schnell. Ich mache mich auf die suche nach was eßbaren was sich auf einen Messegelände als schwierig erweist. Ich Irre ziellos durch die riesige halle bis ich ein Schild mit gekreuzte Messer und Gabel finde. Ich folge diesem und komme bei einer Imbisbude an. Die ist allerdings zu. Ich blicke mich ein wenig unsicher um. <Soll ich, oder soll ich nicht?> Überlege ich. “Ach scheissdrauf.”, sage ich dann und trete die Tür zur Imbisbude ein. Inne mach ich mir etwas zu essen. Nachdem ich satt bin steck ich mir noch ne Flasche Apfelsaft ein und geh wieder. Ich mache mich auf die Suche nach dem Ausgag und finde ihn sogar ohne Probleme. <Und was jetzt?>, frage ich mich während ich wieder nach draußen gehe. “Mhh.... logisch denken war nicht so wirklich richtig.
Vielleicht sollte ich mich erst mal schlau machen.”, überlege ich laut. Ich gehe die Flure entlang und gelange in den Raum von dem ich zu den Übergegriffen komme. Nachdenklich stehe ich vor den Türen. <Ich soll den Unbekannten suchen. Den Unbekannten. Ich könnte ja mal unter den begriff “Leute” suchen.>, überlege ich und gehe prompt da rein. Wieder ein Flur mir Türen, auf diesen Steht: Boards! Chats! Emails! Telegramme!
Ratlos stehe ich vor den Türen und beschließe zu Chat Abteilung zu gehen. Ich gelangte in eine langen Flur mit vielen Türen auf ihnen standen nahmen von Chatroom wie zum Beispiel Nett Chaten! Fremdgehen! Flirt! Laberladen! und so weiter und sofort. Ich gehe durch den Flur und suche nach einen Raum der mir vielleicht einen Hinweis auf den Unbekannten gibt. Und sehe ich sie, die Tür mit der Aufschrift: Unbekannte Treffen! <Na wenn das kein Zeichen ist>, denke ich mir und gehe ich den Raum.


So das wars mal wieder. Ach und noch was, ich werde kommende Woche auf Klassenfahrt in Prag sein *kotz* Naja, darum werde ich auf jeden fall nicht hier sein und ich glaube das ist ach besser so sonst würdet ihr mich bei meinen schlechten Teilen noch in der luft zerreisen. Ich glaube am besten höre ich auf zu Posten, ich birng eh nichts zu stande

h.e.l. G.A.
 
Lesenswert. Die Idee mit dem Link war nett. Unter der Möbelmesse konnte ich mir allerdings nicht viel vorstellen, außerdem haben im letzten Abschnitt sehr viele Sätze mit "Ich" begonnen.
 
Naja, ich hab eh nichts besseres zu tun... dann tu ich euch meine FF noch ein bischen länger an :devil :evil


Nun befinde ich mich in einen achteckigen Raum mit bunten wänden. In diesen Raum stehen überall irgend welche Schatten. Ich blicke an mir herab und erkenne das ich ebenfalls so ein Schatten bin. Die Schatten stehen kreuzt und quer im Raum herum sie reden miteinander, ab und zu gehen welche oder es
kommen neue. Die Schatten sehen alle gleich aus, das einzige was sie voneinander unterscheidet sind große bunte Namensschilder auf ihrer Brust. Eine weile stehe ich etwas unbeholfen da, doch dann fasse ich mir ein Herz und sage laut: “Hallo alle zusammen.” “Hallo EinsamerEngel”, begrüßen mich einige. Ich bin verwirrt aber dann versteh ich es. Ich bin mit meinen Nicknamen EinsamerEngel hier. “Äh... kennt jemand zufällig einen Mysteriösen unbekannt?”, frage ich vorsichtig. “Ja hier bin ich.”, ruft plötzlich einer aufgeregt. Ich drehe mich um und sehe einen winkenden Schatten mit einen Breitgrinsenden Smily über den Kopf schweben. Ich gehe zu ihm und frage: “Bist du wirklich der richtig echte Unbekannte?” “Ja, ich bin Unbekant007” , erwidert er. Ich bin entdeckt und plötzlich schwebt ein Trauriger Smily über mir. “Was ist den EinsamerEngel?” “Du bist nicht der richtige Unbekannte. Ich suche jemanden ganz bestimmtes.”, erkläre ich. “Schade, kannst du nicht noch ein bißchen bleiben?” “Nein, ich hab es eilig. BYE!” und schon gehe ich wieder aus dem Raum. Enttäuscht setze ich mich auf den Boden. <Das war wieder nichts.> Ich nehme meinen Minicomp und betrachte ihn Nachdenklich. Während ich die Menüleiste durchsehe denke ich <Das Ding muss doch zu mehr zu gebrauchen sein.> Plötzlich fällt mir etwas auf. “Karte”, lese ich laut. “Wofür braucht man bitte schön eine Karte in einen Computer?” Bevor ich lange überlege öffne ich die Karte einfach und auf dem Bildschirm erscheint eine Skizze des
Gebäudes. Ich sehe den großen Raum mit den Türen zu den Oberbegriffen und all die verschiedenen Gänge und Abteilungen. Ich überfliege die Karte und erblicke am hintersten ende der Kate einen großen Raum mit der Aufschrift: Zentralrechner. Ich verfolge den weg vom Zentralrechner bis zu mir mit den Augen und überlege <vielleicht ist er ja da. Immerhin scheint er alles zu wissen was ich tue. - Der weg ist aber sehr weit.> Weil ich nichts besseres weis mache ich mich auf den weg zum Zentralrechner. Immer die Karte vor Augen gehe ich in die Abteilung “Allgemeines” und von dort aus duzende von Abzweigungen bis ich in einen kleinen Raum mit nur zwei Türen stehe. Auf der einen Steht “schwarz” und auf der anderen “weiß”. Ich werfe einen Blick auf die Karte, aber es ist nicht zu erkennen welche der beiden Türen nun die richtige ist. Ich will gerade nach dem Auszählverfahren eine Tür auslosen als ich eine Email von dem Unbekannten bekomme.
Wo Licht ist fällt es auch Schatten und schwarz kann nicht ohne weiß existieren. Doch bedenke das die Farben immer eine Bedeutung zugeschrieben sind. Wähle weise denn es kann über dein Schicksal entscheiden.
“Was soll das den bedeuten?”, frage ich mich. “Weiß steht immer für das gute. Also sollte ich durch die Weiße Tür gehen.”, überlege ich und mach es auch sofort. Ich komme in eine große Halle. An den wänden stehen Säulen die bis zur sechs Meter hohen Decke reichen. Vorsichtig gehe ich weiter in den
Raum. Mein schritte hallen hundertmal gebrochen von den Wänden wieder. Es ist dunkel, die einzige Lichtquelle ich ein Kleiner Fleck am anderen ende des Raumes. “Sie haben Post.”, ertönt es wieder und es klingt in diesen Raum irgendwie unheimlich.
Da bist du endlich Susanne. Ich bin so froh das du die richtige Wahl getroffen hast. Komm bitte näher.
Ich packe den Minicomp wieder in weg und gehe mit Klopfenden herzen weiter in den Raum. Es dauert eine weile bis ich der Lichtquelle nahegenug komme um genaueres zu erkenne. Das Licht kommt von einen PC Bildschirm. Und dieser steht auf einen kleinen Tisch der an der Seite einer Art Thron befestigt ist. Ein Gestalt sitzt vor dem Bildschirm und tippt wie wild auf der Tastatur rum. “Du bist also der große Unbekannte. Ich bin hier und erwarte ein paar Erklärungen.”, sage ich laut. Doch anstatt einer Antwort höre ich nur: “Sie haben Post.” <Was soll das den? Ich stehe direkt vor ihm und er schilt mir ne Mail, das ist doch nicht normal.> Trotzdem lese ich sie.
Da bist du endlich. Ich bin froh das du es bis hier her geschafft hast. Ich verstehe das du nun einige Antworten erwartest. Und ich will sie dir geben. Warte einen Moment.
“Warum schreibt du mir? Ich will das du mit mir redest.”, vordere ich und gehe auf den Unbekannten zu. Ich kann schwach sein Gesicht erkenne und soweit ich sehen kann ist er sehr Attraktive. Er muß etwa mein alter haben und blonde Haare die ein wenig zu brav gekämmt sind. Seine Kleidung besteht aus einem einfachen hellen Hemd und eine Dunklen Hose, mehr kann ich bei dem Licht nicht erkennen. Der Jung sieht mich kurz an und Tippt dann weiter. Er schreibt schnell und sicher und dann höre ich es wieder: “Sie haben Post.” Ich lese sie und bin sehr überrascht. die Mail erklärt einiges, aber damit hätte ich nie gerechnet. In ihr steht:...


so denn... ihr seit dran

h.e.l. G.A.
 
Lesenswert. Dass Weiß nun richtig war, fand ich auch zu stumpf - und wer versteckt sich denn bitte in nem Zentralrechner? Na, geschrieben war es jedenfalls ordentlich.
 
Ich weis ja nicht wie es euch geht, aber ich denke ich werde mal weiter machen.


In ihr steht:...
Hallo Susanne,
Ich bin Sven und 17 Jahre alt. Du fragst dich sicher warum ich nicht mit dir rede, aber das ist einfach erklärt. Ich bin Taubstumm und die ist, abgehen von der Gebärdensprache die du sicher nicht
beherrscht, die einzige Art mir dir zu Kommunizieren.

völlig perplex über diese Nachricht stottere ich sinnloses Zeug vor mich hin, bis ich mich wieder im griff hab und frage: “Aber wie kannst du mich verstehen? Und wie bist du hier rein gekommen, und ich auch und....” Ich werde von einen “Sie haben Post” unterbrochen und ich lese:
Ich werde dir alles von Anfang an erklären. Ich war ein ganz normales Kind, bis zu jenen verhängnisvollen Tag an dem ich von meine Fahrrad fiel und zu allen Überfluß noch überfahren wurden.
Zu diesen Zeitpunkt war ich sechs Jahre alt. Ich lag fast zwei Monate im Koma. Durch Unfall wurde mein Gehirn verletzt und ich konnte nicht mehr Sprechen und Hören, doch ich wurde auch hoch
intelligent. Mit meine sechs Jahren hab ich die Plötzliche Veränderung meines Lebens kaum verkraftet und die Hänseleien waren dann endgültig zuviel für mich. Ich bekam immer wieder Panikatacken und schloß mich oft Tagelang in meine Zimmer ein. Durch meine hohe Intelligenz erschuf ich in dieser zeit ein Programm mit den ich meinen Körper in Daten umwandeln konnte und das Internet in solch einen Gebäude verbildlicht seit dem Lebe ich hier. Hier besteht alles nur aus Buchstaben und Zahlen. Sprechen und Hören ist also nicht nötig, und so ist das die Perfekte Welt für mich.

Ich sehe Sven ungläubig an und er nickt langsam. “Das... das tut mir leid.”, sage ich vorsichtig weil ich nicht weis was ich sonst sagen soll. Sven lächelt und per Mail sagt er mir:
Schon OK, ich habe mich daran gewöhnt. Aber nun will ich dir sagen warum du hier bist. Das Problem ist nämlich das diese Welt immer kleiner wird. Es ist ein Virus der langsam aber sicher alle Daten Zerstört.
“Was, das Internet löst sich auf? Das ist ja schrecklich.”, rufe ich entsetzt aus doch dann frage ich verwundert: “Und was habe ich damit zutun?”
Nun ich habe dich Beobachtet. Du spielst sehr oft Onliene-Rollenspiele, und das sehe ich. Du hast
einen ungewöhnlichen Kampfgeist beweisen und du hast die Gabe gefahren und Situationen richtig einzuschätzen und dementsprechend zu reagieren. Du bist der Geborene Held, darum habe ich dich ausgesucht des Internet von diesen Virus zu befreien.

“Das ist ja alles gut und schön, aber das alles sind nur spiele und ich habe keine arnung von Virusbekämpfung.”, erkläre ich schnell.
Aber das ist es ja gerade, derjenige der den Virus geschaffen und freigesetzt hat hat sich ebenfalls eine Welt geschaffen, die Dark-Zone. Ich weis nur sehr wenig über diese Welt, aber soweit
ich es in den Daten lesen konnte ist sie ähnlich wie die Welt eines Rollenspiels aufgebaut. Ich weis nicht wie er es geschafft hat aber er lebt in einen Rollenspiel und zerstört von da aus die Welt der Daten.

Ich bin entsetzt und mir fehlen die Worte aber da fällt mir etwas ein. “Moment mal.”, sage ich, “Wenn er die Daten zerstört, zerstört er sich da nicht auch selbst?” Sven überlegt und dann Tippt er wieder, kurz darauf lese ich:
Seinen Plan verstehe ich nicht, aber du mußt ihn aufhalten sonst verliere ich mein Zuhause und die Menschheit das Internet.
Ich weis nicht, ob ich Svens Heimat retten wollte, oder ob ich nicht wollte das das Internet zerstört wird, aber ich nickte und sage: “Gut, sag mir was ich zutun hab und ich will mein Bestes geben.”
Gut, bitte gehe sofort los. Du mußt nur durch die Tür mit der Aufschrift “schwarz” gehen. Was dich dort erwartet weis ich nicht, aber mit Hilfe des Minicomps kannst du dir alles erschaffen was du
brauchst. In der Dark-Zone werde ich keine Verbindung mit dir aufnehmen können aber ich bin sicher du Schaffst das. Ich wünsche dir viel Glück.

Ich bin noch etwas unsicher, aber trotzdem drehe ich mich um und gehe zurück in den Raum mit den zwei Türen. Ich zögere noch etwas, aber dann mache ich die Tür auf und betrete die Dark-Zone.


SO ich sage dazu am besten gar nichts ausser.... es tut mir leid!

h.e.l. G.A.
 
Lesenswert. Die Erklärungen sind allerdings samt und sonders sowas von unglaubwürdig, dass es eher ins unfreiwillig Lustige geht :rolleyes:
 
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